Das Blut der Unsterblichen
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Das Blut der Unsterblichen

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Luzifer McCanly
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BeitragThema: Kapitel 66 – Falsches Leben ( Raze )   Kapitel 66 – Falsches Leben ( Raze ) I_icon15So März 03, 2013 2:18 pm

Kapitel 66 – Falsches Leben ( Raze )

»Und? Wie ist es gelaufen? « Interessiert sieht sie mich an. Ich sehe ihr die Anspannung an, wahrscheinlich nimmt sie an, das ich mich gegen ihn entschieden habe. Zögernd setzt sie sich neben mich und sieht mich immer noch an. »Er ist ein Idiot und ich kann ihn nicht leiden, aber Luzifer ist begeistert. « Ich verdrehe die Augen genervt und sehe sie dann wieder an. »Das liegt aber nur daran, das er ein Hybrid ist, wie sie. «
»Ist er schon los? «
»Ja, er ist vor einer halben Stunde los. «
»Okay. « Felicitas scheint zufrieden mit sich zu sein und das kann ich nachvollziehen, schließlich ist sie Jade jetzt los. Ich schließe die Augen und versuche mich ein weiteres mal auf meinen Körper zu konzentrieren, der aber noch immer nicht heilen will. Ich muss mehr Silber in mir haben, als ich gedacht habe. »Tut mir leid, wir haben momentan keinen Heiler hier. « Ich öffne die Augen und begegne ihrem entschuldigenden Blick. Anscheinend hat sie bemerkt was ich mache. »Wir können momentan nichts machen als abwarten. Ich weiß nicht was du so lange machen könntest, vielleicht am Unterricht teilnehmen. Das vertreibt vielleicht die Langeweile etwas. In Selbstverteidigung können wir versuchen deine Gelenke wieder etwas in Gang zu bringen. « Einen Moment lasse ich mir ihren Vorschlag durch den Kopf gehen und lächle dann. »Mal sehen, vielleicht mache ich das ja wirklich. « Ich hasse es, wenn ich nutzlos bin und schwach. Es wird höchste Zeit, das ich mich wieder etwas bewege. Felicitas nickt mit zu und sieht mich freundlich an, wie immer. »Du kannst dich hier frei bewegen, aber es wäre besser, wenn du niemanden sagen würdest was du bist, die Wahrheit würde die Schüler nur in Panik verletzen. « Sie steht wieder auf und bewegt sich zur Tür. »Ich muss wieder zum Unterricht, sobald ich kann sehe ich nach dir. Sag Bescheid wenn du etwas brauchst, ja? «
»Ja, alles klar. « Ich lächle sie ebenfalls an, bevor sie mich ein weiteres mal im Zimmer alleine lässt. Eine ganze Weile bleibe ich noch wach, dann lege ich mich stöhnend hin und schlafe eine weitere Runde, in der Hoffnung gesund wieder auf zu wachen.

Ich werde von dem Geraschel von Papier wach, richte mich leicht auf und entdecke Felicitas am Schreibtisch sitzen. Sie scheint etwas zu suchen. Ich beobachte sie weiter und setze mich langsam auf und erst jetzt bemerke ich etwas feuchtes an meiner Seite. Automatisch, fasse ich mir an die Rippen und ziehe scharf die Luft ein, als ein stechender Schmerz durch meinen Oberkörper zieht Ich ziehe die Decke weg und sehe den Blutfleck, der sich durch das Shirt, auf die Matratze durchgedrückt hat. Verdammt, eine der Schusswunden muss aufgegangen sein. Sofort dreht sich Felicitas zu mir um, sieht das Blut und kommt sofort zu mir. »Lehne dich zur Seite. «, fordert sie mich sanft auf und drückt mich leicht zur Seite, so das sie die Wunde besser sehen kann. Sie gehört zu denen, die noch nicht ganz verheilt waren und grade mal mit Schorf bedeckt waren. Vorsichtig schiebt sie mein Shirt hoch und drückt auf meiner Haut herum. Ich unterdrücke ein zusammen zucken und sehe ihr zu. »Sie ist nicht allzu sehr aufgegangen. « Sie sieht zu mir auf und sieht mich fragend an. »Kannst du kurz aufstehen und dein Shirt ganz ausziehen? So komme ich an die und die anderen Wunden besser heran. « Ich nicke und ziehe mir langsam und so schonend wie möglich mein Shirt auf und kämpfe mich dann mit Felicitas Hilfe hoch. Ein weiteres mal ziehe ich scharf die Luft ein und schließe dann die Augen. »Es ist das Silber. Die Wunden verschorfen, heilen aber nicht richtig, oder zu mindestens nicht ganz. « Ich bin froh, das nicht alle meine Wunden silberverseucht waren, so konnten wenigstens sie verheilen. Felicitas nickt, um mir zu Zeigen, das sie es zu Kenntnis nimmt und untersucht meine Wunden. »Es sieht nicht so schlimm, wie es aussieht. « Sie lässt von mir ab und geht zu ihren Schreibtisch, um aus einer Schublade eine Flasche Wodka, Tücher und Bandagen zu holen. Sie hockt sich mit den Sachen vor mich hin und beginnt meine aufgegangen Wunde zu säubern und dann die und die anderen zu verbinden. »Geht es? « Fragend sieht sie zu mir hoch. Ich sehe zu ihr runter und lächle sie an. »Ja, alles in Ordnung. « Ich finde die Tatsache, das sie vor mir kniet äußerst komisch, spreche es aber nicht an, weil ich es auch irgendwie genieße. Sie ist schnell fertig und steht wieder auf und ich bemerke wie so etwas wie Enttäuschung in mir hoch kommt. »Du kannst dich wieder hinsetzen, aber vorsichtig, nicht das noch etwas aufgeht. « Ich nicke und tue was sie sagt um ihr dann zu zu sehen als sie die Utensilien wieder zurück an ihren platz bringt. Meine Augen folgen ihr durch den ganzen Raum. Sie ist irgendwie süß und heiß noch dazu. Sobald mir der Gedanke in den Sinn kommt schließe ich die Augen. Ich darf nicht wieder so anfangen, schließlich habe ich schon genug Scheiße gebaut mit Mia. Nachdem ich einmal durchgeatmet habe öffne ich die Augen wieder und sehe sie fragend an. »Ist der Unterricht schon zu Ende? « Sie dreht sich wieder zu mir um und kommt zu mir. »Nein, es ist nur grade Pause. « Ihr Blick wandert an mir runter, zu meinen Beinen und deutet auf mein rechtes, was ich etwas versteift halte, da es weh tut, wenn ich es bewege. »Was ist mit dem? « Sie lässt sich wieder vor mir nieder und nimmt vorsichtig mein Bein in die Hand. Sanft dreht sie es hin und her. Leise stöhne ich auf und spanne mich an. Es ist Verstaucht. Ich greife an meine Hose und ziehe langsam mein Hosenbein hoch, damit sie gucken kann ob es noch weitere Verletzungen gibt. Zu meiner Erleichterung habe ich dort keine weiteren Wunden, aber mich beunruhigt der bläuliche Bluterguss um meinen Knöchel herum. Auch auf meinem Bein zeigen sich spüren vom Silber auf. Kleine, graue Linien zeichnen sich unter meiner Haut und ergeben ein beunruhigendes Muster. Auch Felicitas scheint es zu bemerken, denn sie streicht mit einer Fingerkuppe langsam meine Adern entlang. »Hast du etwas dagegen, wenn ich das Silber heraussauge? «, fragt sie und sieht zu mir auf. Ich lächle sie an und schüttele sofort den Kopf. »Nein, im Gegenteil, ich wäre dir sehr dankbar. « Der Gedanke daran macht mich etwas scharf, aber ich lasse mir nichts anmerken. Sie nickt und senkt sich so gleich über mein Bein, fährt die Zähne aus und schneidet mit ihren Zähnen durch meine Haut, direkt in eine Ader und beginnt zu saugen. Ich sehe ihr zu und bemerke wie die Silberlinien schwächer werden. Erleichtert seufze ich auf, denn ich merke auch, wie es anfängt mir besser zu gehen. Sie lässt von mir ab, richtet sich auf, beugt sich über mich und beißt mir in den Hals. Überrascht keuche ich auf, hindere sie aber nicht daran. Als sie fertig ist fühle ich mich schon sehr viel besser. Dankbar lächle ich sie an. »Danke. « Sie erwidert mein Lächeln sofort und wischt sich über den Mund. »Tut mir leid, das ich dir nicht mehr helfen kann. « Ich schüttele den Kopf, denn sie hat mir sehr geholfen, ohne sie wäre ich vielleicht schon tot, wer weiß.
»Danke, für alles. « Sie winkt ab und lässt sich neben mir aufs Bett fallen. »Keine Ursache. « Ich sehe sie an und bemerke die freie Stelle von ihrem Bauch, weil ihr Shirt hochgerutscht ist. Wie gebannt sehe ich auf ihre nackte Haut am Bauch und beiße mir innerlich auf die Zunge. Es ist ein schöner Anblick. Ein schiefes Lächeln breitet sich auf meinen Lippen aus, ohne das ich es wirklich merke. Sie hat die Augen geschlossen und stöhnt leise. »Ich muss gleich wieder in die Klasse. « Ein seufzen entweicht ihren Lippen, als sie die Augen wieder öffnet und mich an sieht, dann breitet sich aber ein verwirrter Ausdruck auf ihrem Gesicht aus. »Wieso grinst du so? « Mein lächeln wird nur noch breiter. Ich antworte nicht und zucke einfach nur die Schultern. Sie muss ja nicht grade wissen das ich sie angestarrt habe. Skeptisch sieht sie mich an, setzt sich etwas auf und stützt sich mit den Ellenbogen auf der Matratze ab, dadurch rutscht das Oberteil nur noch mehr hoch und ich kann nun auch den Ansatz ihrer Unterhose erkennen. Frauen machen einem das aber auch nicht einfach. Wie von selbst beuge ich mich vor und drücke meine Lippen auf ihre. Einen Moment ist sie wie erstarrt, doch dann legt sie mir eine Hand in den Nacken und erwidert den Kuss vorsichtig. Anscheinend ist sie immer noch skeptisch und mit Recht, immerhin ist das hier auch nicht Richtig. Ich freue mich über ihre Reaktion und hasse mich dafür. Das hier ist nicht fair, aber ist es nicht schon längst zu spät? Ich habe mit Mia geschlafen, da macht das hier den Kohl auch nicht mehr fett. Felicitas wird nun etwas entschlossener und kommt mir mehr entgegen, was ich sofort nutze und mit meinen Händen über ihre Schultern gleite, weiter runter zu ihrer nackten Haut und dann ganz unter ihr Shirt. Ich genieße das Gefühl ihrer nackten haut unter meiner und streiche nach i´hinten zu ihrem Rücken. Unsere Küsse werden drängender, als sie sich minimal von mir löst und mich besorgt ansieht, denn sie scheint zu wissen auf was das hinausläuft. »Du bist verletzt. « Sie sieht mir tief in die Augen und nimmt mich direkt in ihren gefangen. Ich lächle sie leicht an, ohne auch nur daran zu denken von ihr ab zu lassen.
»Mir geht es gut. «, versichere ich ihr, damit es weiter gehen kann. Das alles tut mir gut, besonders nach dem ganzen Stress den ich mit Luzifer hatte. Das hier ist wie Urlaub für mich. Ich küsse sie wieder um sie zum Schwiegen zu bringen und vergrabe meine Hände in ihrem Haar. Erst jetzt küsst sie mich richtig, legt die Arme um mich und drückt sich an mich, ich merke aber das sie darauf achtet mir nicht weh zu tun. Ich rolle mich halb auf sie und massiere ihre Brüste, die Hand immer noch unter ihrem Oberteil. Mit einer einzigen, fließenden Bewegung zieht sie sich das Shirt aus, wirft es auf den Boden und entblößt so ihre Brüste, die noch immer von ihrem schwarzen Spitzen-BH gehalten werden. Sie küsst mich wieder und beginnt parallel meine Hose auf zu machen. Ihre habe ich schnell auf und ziehe sie ihr, samt Slip vom Hintern, genau im selben Moment, in dem sie meine herunterzieht. Mein ganzer Körper schmerzt, ich lasse mir aber nichts anmerken und dringe in einer fließenden Bewegung in sie ein. Sie ist eng und ich spüre wie ihre Muskeln mein Glied umschließen. Mir entwischt ein leises Keuchen, ehe ich anfange mich langsam und gleichmäßig zu bewegen. Ich richte mich etwas auf, packe sie an der Taille und beginne sie immer wieder an mich ran zu ziehen. Felicitas jauchzt vor Glück auf, legt sich nach hinten, schließt die Augen und genießt es. Allmählich werde ich schneller, und ziehe sie immer härter an mich. Ihr Körper bebt unter meinen Stößen und ich höre wie sie immer lauter aufstöhnt. Sie hält sich etwas zurück, wahrscheinlich immer noch aus Angst mich zu verletzen, aber das ist mir egal, solange ich mich immer wieder hart in sie schieben kann. Mein lustvolles Keuchen erfüllt den Raum und so langsam taut auch sie auf. Ihr Becken fängt sich an an mich zu reiben und stimuliert mich so nur noch mehr. Ich spüre wie ich immer härter werde und drücke mich nur noch härter an sie. Mein ganzer Körper ist mit Lust erfüllt, so das ich immer wieder aufstöhne. Felicitas bewegt sich schneller und schreit laut auf. Ich drücke ihre Beine weiter auseinander und dringe so weiter in sie. Mein Körper läuft auf Hochtouren, so das ich mich weiter vorbeuge um richtig Gas geben zu können. Felicitas scheint gar keine Luft mehr zu kriegen, denn sie stöhnt, keucht und schreit durchgehend. Es ist wie Musik in meinen Ohren und spornt mich nur noch mehr an. Es dauert nicht lange, bis sie kommt und dabei einen markerschütternden Schrei von sich gibt. Ich bin mir sicher das man uns hört, aber das ist mir egal. Ihr Becken kreist weiter auf meinem, damit ich auch kommen kann, jedoch wesentlich leiser. Ich spüre wie ich mich in ihr entleere und es ist ein gutes Gefühl. Ihr Körper entspannt sich unter meinem und endlich öffnet sie wieder ihre Augen und lächelt mich an, ich erwidere es. Ich gehe von ihr runter und lege mich neben ihr um mich zu beruhigen. Die Schmerzen sind fast nicht aus zu halten, aber das hat sich gelohnt. Ich sehe zu ihr rüber und begegne ihren Blick. Ein breitet Grinsen ist auf ihrem Gesicht zu sehen. Sie streckt eine Hand aus und legt sie auf meine Brust, um langsam über meine schwitzende Haut zu fahren. Meine Atmung beruhigt sich etwas, so das ich auch wieder klar denken kann. Ich fühle mich schmutzig, verdammt schmutzig. Ich brauche dringend eine Dusche. Wie konnte ich das nur tun? »Geht es dir gut? «, fragt sie mich, leicht besorgt. Ich fange leicht an zu lachen. »Mir geht es gut. « Sie seufzt laut und steht auf. »Okay. Ich muss jetzt wieder zu den Schülern. « Langsam sammelt sie ihre Sachen wieder ein und zieht sich an. »Wir sehen uns dann später. « Während sie raus geht bindet sie sich die Haare zusammen und schlägt dann die Tür hinter sich zu. Ich bleibe wieder ein mal alleine und sofort fange ich an nach zu denken. Andauernd erscheint mir Luzifer vor Augen und sieht mich anklagend an. Ich verdränge das Gefühl und das Bild, stehe auf, nehme mir die Tasche von Jade vor und sammle mir ein paar Klamotten raus. Eine warme Dusche wird mich ablenken, hoffentlich. Ich stehe auf und schleppe mich zum Badezimmer, was direkt vom Zimmer abgeht, worüber ich sehr froh bin, denn ich hätte jetzt keine Lust draußen herum zu laufen.
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