Das Blut der Unsterblichen
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Das Blut der Unsterblichen

Ein Paar, eine Liebe, viele Hindernisse ...
 
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 Kapitel 44 - Problemlösung

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Luzifer McCanly
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BeitragThema: Kapitel 44 - Problemlösung   Kapitel 44 - Problemlösung I_icon15Mi Dez 26, 2012 11:50 am

Kapitel 44 - Problemlösung

Kapitel 44 - Problemlösung

Ich werde von einem stechenden Schmerz im Kopf geweckt. Mein Körper fühlt sich steif an und der harte Boden unter meinem Rücken trägt nicht grade zur Besserung bei. Stöhnend richte ich mich auf und wische mir übers Gesicht. Ich sitze auf dem Boden und sehe mich erst ein mal im Zimmer um. Überall liegen Flaschen und Raze auf dem Bett. Mit schmerzenden Gliedern stehe ich auf und schleppe mich rüber zu ihm. Vorsichtig rüttle ich an ihm. »Raze... «, setze ich an, lasse es aber gleich wieder sein, weil mir meine eigene Stimme im Kopf weh tut. Nochmals rüttle ich an ihm, jedoch ohne Erfolg. Erst jetzt merke ich das mein Ärmel zerschnitten ist. Nachdenklich sehe ich an mir runter und sehe das mein Strampler zerschnitten ist. Ich sehe mich im Raum um und sehe überall pinke Stofffetzen und in Mitte eine Schere. Ich meinte wohl Designerin zu spielen. Wieder sehe ich an mir runter und ziehe an dem bisschen Stoff, was noch übrig geblieben ist. Das Einzige was nun noch bedeckt ist, sind Teile meiner Brust, meines Unterleibes und wenige Teile meiner Beine und Arme. Gott sei dank habe ich meine Unterwäsche ganz gelassen, die nun aber deutlich hervorsticht, da sie schwarz ist. Mit einem lauten seufzen, was ich sofort wieder bereue, lasse ich von Raze, stehe vom Bett auf und versuche das Chaos auf zu räumen. Raze bleibt die ganze Zeit seelenruhig liegen und ich gönne ihm den Schlaf, denn das Erwachen wird ungefähr genauso schön sein wie es bei mir war. Nach einiger Zeit wird gegen unsere Tür geklopft. Genervt verdrehe ich die Augen. Dieser verdammte Zimmerservice. Lustlos schlürfe ich zur Tür und öffne sie, stehe jedoch nicht dem Zimmerservice, sondern einem sehr müde aussehenden Trey gegenüber. Ich sehe wie sein Blick an mir rauf und runter gleitet. Ich merke, das ich noch immer meinen Stofffetzen an habe, mache mir aber nichts daraus, sehe Trey nur fragend an, in der Hoffnung das er endlich mit der Sprache herausrückt, wenn er fertig mit Glotzen ist. Er kriegt sich schneller wieder in den Griff, als ich gedacht habe und fängt an mit einem Stapel Papiere vor meinem Gesicht herum zu wedeln, den er schon die ganze Zeit in der Hand hält. »Was werde ich hier schon wollen? Ich will mit dir über Raze Zustand reden, es ist ernster als ich dachte. « Schmerzlich zucke ich zusammen. Seine Stimme ist nicht weniger schriller als meine, aber das was er sagt macht mir Mut, auch wenn es mir gleichzeitig Angst macht. »Komm rein. « Ich reiße mich zusammen und gehe ein Stück beiseite um ihn rein zu lassen. Ohne etwas zu sagen tritt Trey ein und sieht sich schockiert im Raum um. »Was habt ihr angestellt? Hier sieht es aus wie in einem Saustall. « Leider hatte ich nicht genug Zeit alles zu entsorgen. Trey sieht zu Raze, der nach wie vor weggetreten auf dem Bett liegt. »Ist er bewusstlos? « Fragen dreht er sich zu mir um. Zerknirscht reibe ich mir den Kopf. Hat er schon immer so laut gesprochen? »Wir haben uns gestern etwas gehen lassen. «, schließe ich nur knapp und hoffe das er nicht weitere Fragen stellt, denn ich kann mich nur verschwommen daran erinnern was passiert ist. War da nicht eine Frau? Egal. Trey sieht ein weiteres mal zu Raze, spricht aber etwas gedämpfter, anscheinend merkt er das ich nicht auf Touren bin. »Es ist wahrscheinlich gar nicht so schlecht, dass er sich mal ordentlich weg knallt. « Ich weiß das er auf ihre Mutter an spricht, gehe darauf aber nicht ein. »Können wir jetzt zur Sachen kommen? Was hast du heraus gefunden? « Gespannt sehe ich ihn an. Vielleicht können wir Raze endlich helfen. Trey lässt sich das nicht zweimal sagen und setzt sich auf den kleinen Stuhl neben dem Tisch. »Ich habe nichts gutes heraus gefunden und ich bete dafür dass ich mich irre. « Fängt er an und redet so leise, das ich ihn grade so noch verstehe, was mir ganz recht ist. Besorgt sehe ich ihn an. Das fängt nicht gut an. »Meinen Nachforschungen zu folge ist er definitiv besessen von einem mächtigen Dämon und wenn ich richtig liege ist es ein Wunder das er überhaupt noch lebt. Raze ist stärker als ich gedacht habe. « Mein Herz drückt gegen meine Brust, als es anschwellt. »Ein Dämon? Aber wir kriegen ihn doch wieder hin, oder? « Hoffnungsvoll sehe ich Trey an. Es muss einfach einen Weg geben ihn zu retten, es gibt immer einen. Und wenn ich mein leben dafür geben muss. Trey sieht mich ernst an, lässt mich nicht aus den Augen. »Falls ich recht behalten sollte wird dieser Dämon alles dafür geben unerkannt zu bleiben. Ich bin überrascht, dass er Raze gestattet hat uns all das zu erzählen was er uns erzählt hat. « Sein Blick wird eindringlicher, fast schon durchbohrend. »Du darfst ihn nicht darauf ansprechen. Wenn du mit Raze sprichst, sprichst du gleichzeitig auch mit dem Dämon.« Wieder senkt er etwas mehr die Stimme. Nun muss ich mich wirklich anstrengen ihn zu verstehen, weswegen ich mich weiter vor beuge. »Ich denke das er von Legion besessen ist. Das bedeutet, es sind mehr als zweitausend Dämonen in ihm, aber Legion kommt nicht einfach so in unsere Dimension. Man muss ihn beschwören. Entweder er wurde gezielt gerufen und auf Raze gehetzt, oder jemand hat ihn aus versehen beschworen und Raze war zur falschen Zeit am falschen Ort, das heißt in diesem Fall im selben Raum. Ihn aus zu treiben wird schwer und riskant, wenn man bedenkt das er schon so lange in Raze steckt. « Einen Moment sehe ich ihn wie betäubt an. Legion? Zweitausend Dämonen? Leichte Panik steigt in mir auf, ich zwinge sie aber wieder nieder und atme tief durch. »Und wie kriegen wir dieses Vieh aus ihm raus? « Trey packt seine Papiere auf den Tisch und beginnt darin herum zu blättern. Hilflos sehe ich zu, wie er ein Blatt herauszieht. »Gut das du fragst. Zu aller erst ist es wichtig das er von dem allem nichts weiß. Legion wird sich vorbereiten und sich mit aller Macht gegen uns wehren. « Er macht eine Kurze Pause um auf zu sehen, zählt dann aber weiter auf. »Dann brauchen wir einen Priester, oder eine Hexe, vorzugsweise die Person die Legion heraufbeschworen hat und wir benötigen jemanden der Raze nicht so nahe steht. « Wieder sieht er zu mir auf. »Da du Raze mittlerweile besser kennst als ich musst du Punkt eins und drei erfüllen und zweitens wie es aussieht auch. Ich kenne weder Priester noch Hexen. « Er studiert Mythologie, kennt aber keine Hexe? Na toll. Ich durchkämme mein Hirn und sofort fällt mir Mia ein. »Wir kennen eine Hexe, aber es wird schwer sie zu überzeugen uns zu helfen. Sie ist Raze Ex und hat dementsprechend nicht grade die beste Beziehung zu uns beiden. « Ich sehe kurz zu Raze, dann wieder zu Trey. »Wozu brauchen wir jemanden der Raze nicht leiden kann? « Bisher hat alles was Trey gesagt hat einen Sinn ergeben, aber das? Wozu das? Emotionslos sieht er mich an. »Ich brauche die Adresse von der Hexe, damit ich mich um sie kümmern kann und die andere Person brauchen wir, falls es schief geht. « Ernst sehe ich ihn an. »Es wird nichts schief gehen. « Noch immer weiß ich nicht wozu das gut sein soll, aber ich beschließe lieber nicht nach zu fragen, denn ich fürchte die Antwort. Ich komme wieder auf das eigentliche Thema zurück. »Und um auf Mia zurück zu kommen, ich glaube nicht das sie mit machen wird, wenn ein Fremder zu ihr geht. Da Raze es nicht machen kann, muss ich es wohl tun, auch wenn ich lieber etwas anderes machen würde. « Er runzelt die Stirn und mustert mich. »Ich kann sehr überzeugend sein. « Ich seufze. So langsam lassen meine Kopfschmerzen nach, worüber ich sehr froh bin, da ich endlich wieder fähig bin klar zu denken. »Das ist echt lieb von dir, aber er sie kennt dich nicht, folglich vertraut sie dir auch nicht. « Ruhig lächelt mich Trey an, er scheint sich keinerlei Sorgen zu machen. »Jeder ist sich am Anfang fremd. « Leicht genervt verdrehe ich die Augen. Es geht hier um Raze, seinen Bruder. Wir haben keine Zeit um lange herum zu diskutieren, oder uns Fehler zu erlauben. »Ich mach es, Ende der Geschichte. « Trey rollt mit den Augen und gibt sich damit zufrieden. »Hat sie je in Raze Gegenwart gezaubert? «
»Auf jeden Fall ein mal. Kann auch sein das sie es öfters getan hat, aber ich war nur bei einem Mal dabei. « Trey nickt und wühlt wieder in seinen Papieren, holt ein Blatt hervor und reicht es mir. »Frag sie ob sie diesen Zauber schon ein mal angewendet hat, falls ja, frag sie ob Raze zu der Zeit anwesend war. « Ich sehe auf das Papier, auf dem unverständliche Worte geschrieben sind. »Was ist das? «
»Das ist ein Zauberspruch. Er hebt sowohl einen Fluch auf, als das er auch Legion heraufbeschwört. Wenn sie ihn verwendet hat dann wissen wir das Legion von ihr gerufen wurde. Frag sie dann, falls sie es getan hat, warum. « Er redet im Lehrerton, was mich leicht aufregt, sage aber nichts dazu. Ich sehe ihn kurz an, sehe dann aber wieder auf das Blatt Papier in meinen Händen und erstarre. »Luzifer? Alles in Ordnung? « Wie in Trance schüttle ich den Kopf, ohne auch nur ein einziges mal auf zu sehen. »Sie hat den Spruch angewannt. Es ist meine Schuld, sie hat es für mich gemacht. « Ich erinnere mich an damals, als Raze mich zu ihr gebracht hatte, nach dem er mich vor Aiden gerettet hatte. Sie hatte den Fluch von mir genommen. Das muss es einfach sein, was anderes ist nicht möglich. »Ich verstehe nur Bahnhof. «, gibt Trey zu, der mich sichtlich verwirrt ansieht, schüttelt dann aber abschätzig den Kopf. »Die Hexe muss ziemlich dumm sein. Es gibt viele Zauber die Flüche aufheben können und sie hat sich ausgerechnet für den entschieden. Aber wenn sie sich nur mit weißer Magie beschäftigt ist das kein Wunder. « Wütend sehe ich ihn an. Ich habe das Gefühl sie verteidigen zu müssen, schließlich wollte sie mir helfen. »Sie ist nicht dumm, sie wusste es nur nicht besser. Sie wollte nur helfen. « Ich starre wieder auf das Papier, in der Hoffnung daraus schlauer zu werden. Trey zuckt die Schultern. Er macht den Anschein, als würde ihm alles am Hintern vorbei gehen und das macht mich wütend. »Sie hätte nachdenken müssen. Wenn man sich mit der schwarzen Magie nicht auskennt, kann das passieren. « Ich schmeiße das Papier auf den Tisch, stehe auf und beginne im Raum auf und ab zu laufen. »Das alles ist nur wegen mir passiert. Er musste mir ja unbedingt helfen. « Trey steht auf, nimmt das Blatt und reicht es mir. »Ich will ja nicht drängen, aber wir haben es eilig. Gib mir die Adresse der Hexe, ich kümmere mich darum. Du holst jemanden der ein Problem mit Raze hat. Wir werden den Exorzismus heute Abend um zweiundzwanzig Uhr durchziehen. Sorge dafür das alle schon zwanzig Uhr hier sind, ich werde alles besorgen was wir sonst noch brauchen. « Hinter mir höre ich wie Raze aufstöhnt, was mir sagt das er kurz vorm Aufwachen ist. Flehend sehe ich Trey an. »Ich kann nicht zu Lucas, kann ich nicht zu Mia? « Wer hat ein größeres Problem mit Raze als Lucas? Aber ich kann unmöglich zu ihm nach all dem was war. Mit einem mal springt Raze auf. Ich habe schon Angst das er alles mitbekommen hat und uns angreift, aber stattdessen rennt er ins Badezimmer und wir können nur noch hören wie er sich übergibt. Trey sieht Raze hinterher und seufzt dann. »Okay dann gebe mir seine Adresse. «, flüstert er, so das Raze nichts mit bekommt. Erleichtert das er nachgibt gehe ich zum Tisch und schreibe sie ihm auf ein Zettel. »Aber du musst vorsichtig sein, er ist ein Arsch. « Ich dreh mich wieder um und reiche ihm den Zettel, doch er grinst mich nur breit an. »Ich auch. « Und als wenn er es beweisen müsste, beugt er sich vor uns legt seine Lippen auf meine. Mein erster Impuls ist es ihn weg zu stoßen und ihn zu schlagen, doch ich entscheide mich anders, grinse und erwidere den Kuss wild. Ich packe ihn am Shirt und ziehe ihn mehr an mich, schiebe ihn aber gleichzeitig nach hinten zur Wand und drücke ihn dagegen. Meine Hände erkunden seine Brust. Meine Lippen wandern von seinem Mund, weiter runter zu seinem Hals, wo ich dann einen Moment inne halte. »Wenn du mich noch ein mal küsst, nehme ich dein bestes Stück... « Meine Hand wandert zu seinen Hoden und umschließe sie ganz mit ihr. Mit Kraft drücke ich zu und beiße im selben Moment fest in seinen Hals. Ich bringe meinen Satz nicht zu Ende, denn ich bin mir sicher das das schon genug gesagt hat. Als er aufschreit lasse ich wieder von ihm ab, halte aber immer noch seine Männlichkeit in der Hand. Aufreizend grinse ich ihn an. »Ich bin eine Nummer zu hoch für dich mein Kleiner. Such dir jemanden in deiner Klasse. « Ich stoße ihm heftig gegen die Brust, so das er mit dem Hinterkopf an die Wand schlägt und drehe mich dann um, um ins Bad zu stürmen, weg von ihm. Raze schmeiße ich kurzerhand raus, der von dem allem nichts mitbekommen hat und lasse die beiden alleine, als ich mich einschließe um mich fertig zu machen, schließlich habe ich noch immer meinen zerschnittenen Strampler an, der mehr Haut freilässt, als er verdeckt.
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