Das Blut der Unsterblichen
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Das Blut der Unsterblichen

Ein Paar, eine Liebe, viele Hindernisse ...
 
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 Kapitel 42 – Das erste Mal

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Luzifer McCanly
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BeitragThema: Kapitel 42 – Das erste Mal   Kapitel 42 – Das erste Mal I_icon15Do Dez 13, 2012 8:55 pm

Kapitel 42 – Das erste Mal

Hart schlage ich auf dem Boden auf. Scharf ziehe ich die die Luft ein und hebe den Kopf. Ich und Raze liegen immer noch auf dem Boden, neben der Minibar. Mein Kopf ist neben seinem Bauch, ich muss wohl runter-gefallen sein. Langsam setze ich mich auf und streiche mir durchs Haar. Ich muss erst ein mal realisieren was gestern alles passiert ist. Einen Moment sitze ich still da und füge die Puzzelteile wieder zusammen. Ein trauriges Seufzen entfährt mir. Trey hat die Vermutung das Raze besessen ist. Von was wissen wir allerdings noch nicht. Ich sehe zu Raze, der im Schlaf leicht lächelt und unverständliche Sachen vor sich hin brabbelt. Er liegt mit dem Gesicht zu mir, das heißt, das ich jede kleine Bewegung und Regung erkennen kann. Er wirkt fast schon friedlich, wie er da zusammengerollt auf dem Boden liegt und schläft. Ich lege mich wieder zu ihm und kuschle mich an ihn. Seine Wärme ist beruhigend und lässt mich für einen Moment alle Sorgen vergessen. Automatisch legt er einen Arm um mich. Ich lächle leicht. Sein Gesicht ist genau vor meinem, nur ein paar Zentimeter entfernt. Ich beobachte ihn. An den Bewegungen seiner Lider sehe ich das er nicht mehr lange schlafen wird. Jeden Moment könnte er die Augen aufschlagen und mir in mein verschmiertes Gesicht sehen. Ich bin geschminkt eingeschlafen, was heißt das sie jetzt total verwischt sein muss, genauso wie mein Kleid zerknittert. Was solls? Er hat mich schon wesentlich schlimmer, als nur mit verwischter Schminke gesehen. In diesem Moment schlägt er langsam die Augen auf und sieht mich an. Seine Unbeschwertheit von eben ist wie verraucht, aber wenigstens sieht er nicht mehr so fertig aus wie gestern noch. Ausgelassen gähnt er. Ruhig lächle ich ihn an, damit er erst ein mal zu sich kommen kann. Er kneift noch ein mal die Augen fest zusammen und sieht mich dann ebenfalls lächelnd an. »Morgen. «
»Morgen. «, erwidere ich, beuge mich vor und küsse ihn. Ohne zu zögern erwidert er ihn, so das ich mich traue ihm eine Hand in den Nacken zu legen und ihn näher an mich zu ziehen. Automatisch legt er seine Hand an meine Wange. Ich lächle leicht und merke wie der Kuss etwas drängender wird. Auf ein mal dreht er sich auf den Rücken und zieht mich mit sich, so das ich auf ihm sitze. Er setzt sich auf und zieht meinen Körper näher an seinen, ohne das er auch nur ein einziges Mal von meinen Lippen abgelassen hat. Ungestüm greife ich in seine Haare und drücke mich mehr an ihm. Ich kann spüren wie sein Herz unter meinem schlägt, wie schnell ein Atem geht. Ich spüre alles von ihm. Es ist, als wenn ein Feuer entfacht werden würde. Unsere Körper brennen unter unserer Leidenschaft. Wann waren wir das letzte mal mal so ausgelassen? Ich kann mich nicht erinnern. Raze legt mir beide Hände an den Rücken. Ich löse meine Hände aus seinen Haaren und drücke ihn wieder zurück auf den Boden. Ich küsse ihn weiter, wandere aber schon bald tiefer bis zu seinem Hals, liebkose ihn leicht mit meinen Lippen und meiner Zunge, bis zu seiner Brust. Raze fährt mit seinen Händen meinen Rücken hinunter, zu meiner Taille und dann unter mein Kleid zu meiner Hüfte. Leicht beginne ich meine Hüfte auf ihm zu kreisen und sofort spüre ich seine Erektion. Sofort wird sein Atem etwas schneller. Er beugt sich wieder leicht hoch, um mich noch leidenschaftlicher küssen zu können. Ich höre allmählich auf mich zu bewegen und höre auf wo ich angefangen habe. Meine Lippen wandern wieder runter zu seiner Brust und dann bis runter zu seinem Bauchnabel, dabei rutsche ich immer weiter nach unten. Er lässt von mir ab und spüre wie er mir nachsieht und jeder meiner Küsse genießt. Auf seiner Gesamten Haut bildet sich eine Gänsehaut, wie auf meiner. Unsere beiden Körper sind elektrisch aufgeladen und nehmen jede Bewegung und Berührung wahr. Endlich komme ich an seiner Hose an und beginne sie langsam zu öffnen, als ich sie aufhabe lasse ich meine Hände an dem Verschluss und beuge mich wieder hoch zu Raze um ihn zu küssen. Er umschließt mein Gesicht gleich wieder mit seinen Händen und zieht es näher an sich. Leicht lächle ich. Könnte es noch besser sein? Ja könnte es. Schießt es mir durch den Kopf. Raze hat immer noch dieses eine Problem. Aber das ist jetzt egal. Ich versuche einfach den Moment zu genießen und an nichts andere zu denken als an uns beiden. Wie von selbst konzentriere ich mich auf seinen Herzschlag, auf seinen Puls. Sein Blut. Erschrocken schieße ich nach oben und schlage mir die Hand vor den Mund um meine ausgefahrenen Zähne vor ihm zu verstecken. Nicht schon wieder. Was wird er nur von mir denken? Ein Monster was ihn noch nicht ein mal küssen kann, ohne in gleich aussaugen zu wollen. Doch er reagiert nicht so wie ich es erwarte. Langsam setzt er sich auf, nimmt meine Hand und zieht sie sanft von meinem Mund. Vorsichtig schiebt er mit seinem Daumen leicht meine Oberlippe hoch und entblößt so einen Fangzahn von mir. Am liebsten würde ich zurückweichen, jedoch lasse ich es, da er nicht den Anschein macht, das es ihn anwidert. Er lässt die Hand wieder sinken, lächelt mich an und küsst mich dann leicht, bevor er sich wieder von mir löst. »Es ist in Ordnung. «, sagt er leise und liebe voll. »Wenn du mein Blut willst, dann nimm es. « Ich sehe ihn an, beuge mich vor und küsse ihn. Mit aller Macht versuche ich nicht vor Glück anzufangen zu heulen, was mir auch gelingt. Er hat keine Angst vor mir, er findet mich nicht abscheulich oder der gleichen. Ich halte mich beim küssen jetzt etwas zurück, aus Angst ihn mit meinen spitzen Zähnen zu verletzen, doch er tut dies nicht. Seine Zunge kämpft leidenschaftlich mit meiner. Ungestüm packt er mit seinen Händen meinen Hintern und hebt mich hoch. Sofort lege ich die Beine um seine Hüfte und lasse mich, weiterhin mit seinen Lippen verschmolzen, zum Bett tragen, auf das er mich dann vorsichtig legt und sich über mich stützt, ohne auch nur eine Sekunde von mir ab zu lassen. Ich ziehe ihn weiter zu mir runter und werde nun auch wieder etwas mutiger. Stark muss ich mich zusammen reißen um ihn nicht zu beißen. Er legt sich nun ganz auf mich, so das sein Glied an meine Mitte drückt und liebkost meine Oberlippen mit seinen und streicht dabei über meine Eckzähne. Leicht ritzt er seine Unterlippe an, so das ein Blutstropfen hervorquillt und auf meinen Lippen landet. Sofort weiten sich meine Pupillen und meine Augen färben sich goldig. Ich weiche mit meinem Kopf leicht zurück und sehe ihn erschrocken an. »Was machst du da? «, frage ich ehrfurchtsvoll. Will er sich umbringen? Locker zuckt er die Schultern, gibt mir aber keine Antwort auf meine Frage. Angeregt durch sein Blut kann ich nun nur noch an das eine denken. Mein Blick richtet sich auf seinen Hals, genau an die Stelle wo sich seine Schlagader befindet.
»Ich könnte dich umbringen. «, flüstere ich, weiß aber jetzt schon das ich verloren bin. Auf kurz oder lang werde ich von ihm trinken. Langsam nähre ich mich mit meinem Mund seinem Hals.
»Wirst du nicht. «
»Und was wenn doch? «, frage ich wie in Trance, ohne den Blick von seinem Hals zu wenden. Sanft fängt er an meinen Kiefer, bis runter zu meinem Hals zu küssen. »Das wird nicht passieren, Luzi.« Leicht fange ich an zu zittern, schaffe es aber meine Augen zu schließen und all das zu verdrängen. Seine Küsse lenken mich etwas ab. Ich lege den Kopf zurück und entblöße so meinen Hals etwas mehr. Es kostet mich viel Kraft mich unter Kontrolle zu halten. Seine Lippen gleiten bis runter zu meinem Schlüsselbein, was mich erregt aufseufzen lässt. Seine Hände gleiten wieder meinen Körper entlang, bis zum Saum meines Kleides, jedoch gleitet er diesmal nicht darunter sondern nimmt es in die Hand und sieht fragend zu mir auf, um meine stillschweigende Einverständnis zu haben. Ich habe noch immer die Augen geschlossen, öffne sie aber, als ich sein zögern merke und greife ebenfalls runter und ziehe mein Kleid von alleine etwas hoch um ihm zu zeigen das es für mich Okay ist. Er versteht meinen Wink sofort und zieht es von alleine höher und mir dann ganz aus. Er küsst mich wieder auf den Mund, schiebt den Hände unter mich und öffnet meinen BH. Ich mache ein leichtes Hohlkreuz um es ihm leichter zu machen. Als er ihn aus hat schmeißt er ihn neben das Kleid auf den Boden und beginnt mit seinen Händen leicht meine Brüste zu massieren. Seine Berührungen machen mich beinahe verrückt. Ich kralle meine Hände in seine Haare und küsse ihn ungestüm, während ich meinen Rücken weiter durchdrücke und meine Brust gegen seine Hände drücke. Meine Augen sind geschlossen, damit ich mich besser im Griff habe, was aber nicht viel nutzt. »Raze, ich halte es nicht mehr aus. «, keuche ich und Verzweiflung kommt in mir hoch. »Es ist wirklich in Ordnung. «, flüstert er mir leise ins Ohr. Wie von selbst wandert meine Hand in seinen Nacken. Ich öffne wieder meine Augen und sehe ihn an. »Es tut mir leid. «, flüstere ich. Ich lege meine Lippen an seinen Hals und lasse meine Zähne durch seine Haut gleiten. Sein Blut beginnt in meinen Mund zu fließen. Seufzend sauge ich es ein und verstärke meinen Griff, werde etwas mutiger. Raze stöhnt, jedoch nicht vor Schmerz, wie ich an seiner Reibung an mir erkenne. Mit meiner freien Hand schaffe ich es seine Hose von seinem Hintern zu ziehen, lasse aber nicht von seinem Hals ab. Ich bewege meinen Unterleib mit ihm und keuche laut auf. Er zieht mir ebenfalls keuchend den Slip aus, der das einzige ist was ich noch anhabe und zieht auch sich selber die Boxershorts aus. Vorsichtig legt er sich auf mich und dringt in mich ein. Er drückt mich leicht nach unten und stößt relativ hart in mich. Laut stöhne ich auf und lasse für einen kurzen Moment von seinem Hals ab. Ein kleines Blutrinnsal läuft seinen Hals herab. Ich werfe meinen Kopf nach hinten und schreie auf, als er nochmals in mich eindringt. Rhythmisch bewege ich mein Becken gegen seines, was mich nur noch mehr stimuliert. Jedes mal füllt er mich ganz aus, was mich fast in den Wahnsinn treibt. Wann habe ich das letzte mal so einen guten Sex gehabt? Ich hebe den Kopf und sehe ihm in die Augen, um mich dann weiter vor zu beugen und ihn wild zu küssen. Er dringt tiefer in mich ein und wird schneller. Wieder stöhne ich auf, lasse mich aber wieder von dem Blutrinnsal an seinem Hals hinreißen und lege meine Lippen wieder über seinen Hals. Bei jedem Stoß stöhne ich laut an seinem Hals auf. Ich schlinge die Beine fest um ihn um ihn fester in mich zu ziehen. Ich höre wie auch er immer wieder aufstöhnt und spüre wie seine Stöße langsamer, dafür aber immer härter werden. Meine Haut reibt an seiner, was mich noch mehr reizt. Meine Brustwarzen werden immer härter und fangen an zu ziehen, aber auf eine stimulierende Art und Weise. Ich lasse von seinem Hals ab und kralle mich unwillkürlich in seinen Rücken. Schnell mit der Hüfte kreisend drücke ich mich mehr an ihn. Wieder wird Raze schneller in seinen Bewegungen. Laut schreie ich seinen Namen und gebe mich meiner Lust vollkommen hin. Mit einer fließenden, schnellen Bewegung drehe ich mich, so das ich oben bin und fange an ihn hart und schnell zu reiten. Ich beuge mich vor und trinke wieder sein Blut, was mich noch mehr antreibt. Willig streckt er mir sein Becken entgegen, packt meine Hüfte und drückt mich mehr auf sich. Ich werde immer schneller, was ihn immer lauter werden lässt. Ich mache mir keine Sorgen um unsere Nachbarn, sollen sie ruhig wissen das wir es treiben. Langsam spüre ich wie nahe ich dem Höhepunkt bin und werde deswegen noch etwas schneller. Meine Bewegungen verschwimmen schon leicht. Gut das ich ein Vampir bin. Noch immer Hände ich an seinem Hals, als ich dann endlich komme, genauso wie er. Laut stöhne ich auf, während er in mir kommt und sein Sperma in mich schießt. Ein letztes mal beiße ich zu, solange die Lust meinen Unterleib durchzuckt und sauge ich immer wieder und bewege mich, so wie er sich lautstark an mich drückt, bis alles in mir ist. Langsam lässt das zucken nach und ich fange an mich zu entspannen. Ich lasse von ihm ab und lecke sanft über die Wunde, damit sie sich schließt. Erschöpft lasse ich mich neben ihn fallen und sehe schwer atmend an die Decke. Meine Wangen glühen förmlich. »Das war... « Ich finde keine Worte um den Satz zu beenden. Das was eben war, war das beste was ich je erlebt habe und ich habe schon einiges erlebt. Der Sex war nicht einfach nur gut, er war fantastisch, atemberaubend und das trifft es nicht mal annähernd. Liegt es daran das ich ihn liebe? »Hammer. «, beendet Raze meinen Satz, der ebenfalls keuchend neben mir liegt, jedoch mich an sieht und nicht die Decke. »Amen Schwester. « Meine Augen sind immer noch golden und meine Zähne ausgefahren. Weiterhin sehe ich zur Decke. Ich will mich erst wieder zu Raze drehen wenn ich mich endgültig beruhigt habe. Ein paar mal atme ich tief durch, denke das ich mich dann genug im griff habe und drehe meinen Kopf zu Raze. Er grinst, ist jedoch blass. Besorgt sehe ich ihn an. »ich habe zu viel genommen. Tut mir leid. « Wieso war ich nicht vorsichtiger? Ich hätte ihn töten können. Raze lächelt mich an und schüttelt den Kopf. »Nein, ist schon gut. Ehrlich gesagt dachte ich, ich müsste dich stoppen. Es hat besser funktioniert als gedacht. « Traurig lächle ich ihn an. Nur wegen mir sieht er jetzt so aus. So blass, fast krank. Nur weil ich bin was ich bin, weil ich mich nicht im Griff habe. »Das wird nicht noch mal vorkommen, ich verspreche es dir. « Entschlossen sehe ich ihn an. Ich spüre wie meine Augen sich langsam wieder normalisieren, genauso wie meine Zähne. Leicht rollt Raze mit den Augen. »Ich bin nicht aus Glas, ich kann das ab. «
»Du sollst das aber nicht ab können müssen. « Abwehrend hebt er die Hände und grinst mich an. »ist ja in Ordnung, ich ergebe mich, du hast gewonnen. « Schmollend sehe ich ihn an. »Du nimmst das nicht ernst. « Mit bemühter Ernsthaftigkeit sieht er mich an. »Doch tue ich. « Er ist einfach unverbesserlich. Ich gebe ihm einen kleinen Kaps auf die Schulter. »Nein tust du nicht. « Ich beuge mich zu ihm vor und küsse ihn flüchtig. »Dann bringe ich dich nächstes mal eben um, soll mir auch recht sein. « Leicht lächele ich ihn an. »Ich gehe jetzt duschen, willst du mitkommen? «
»Na klar doch. «, erwidert Raze sofort, nimmt meine Hand, springt auf und zieht mich ins Badezimmer. Grinsend lasse ich mich in die Dusche ziehen, wo ich dann das Wasser anstelle, meine Arme um ihn schlinge und ihn wieder küsse. Werde ich jemals damit aufhören können? Ich glaube nicht. Das Wasser prasselt auf und nieder und erst jetzt bemerke ich das es eiskalt ist. Schnell drehe ich das warme an und seufze als es meine Haut berührt. Keine Sekunde lasse ich von Raze ab, genauso wie er von mir. Da die Dusche sehr eng ist, muss ich meinen Rücken gegen die Fliesen drücken, damit wir beide Platzt haben. Raze drückt mich zusätzlich gegen die Wand und legt eine Hand an meinen Hals. Meine Haare kleben nass an meiner Haut. Raze löst sich, nimmt eine Flasche Shampoo und gibt mir etwas von dem Inhalt auf den Kopf und massiert es in meine Haare. Irritiert sehe ich ihn an. »Du wäscht mir die Haare? « Noch nie habe ich so was erlebt, was auch dadurch kommen kann, das ich nie einen Mann so an mich ran gelassen habe wie ihn. So oder so ist es befremdlich. Breit grinst er mich an. »Ja, sieht ganz so aus. «
»Lass das bitte, ich komme mir vor wie ein Kleinkind. « Raze lässt die Hände sinken, grinst mich aber noch immer an und bewundert sein Werk von Schaum auf meinem Kopf. »Fertig. « Ich lasse das nicht auf mir sitzen, nehme etwas Schaum von meinem Kopf und verreibe es auf seinem. Ebenfalls grinse ich ihn an, woraufhin Raze laut anfängt zu lachen, sich vorbeugt und seine Lippen wieder auf die meinen presst. Ich schließe die Augen und lege meine Arme um seine Schultern. Gleich packt er meine Taille und drückt mich an sich. Glücklich seufze ich auf und lasse schweren Herzens von ihm ab um hinaus zu gehen und mich in ein Handtuch ein zu wickeln. Raze kommt mit wortlos nach, trocknet sich ab und hängt das Handtuch wieder auf. Das hier war unser erstes Mal. Mein Herz wird unweigerlich größer bei diesem Gedanken. Es war unser erstes Mal und es war wunderschön und berauschend. Wird es jetzt immer so sein zwischen uns? Ich weiß es nicht, aber ich werde es herausfinden.
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