Das Blut der Unsterblichen
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Das Blut der Unsterblichen

Ein Paar, eine Liebe, viele Hindernisse ...
 
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 Kapitel 41 – Verhör

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Luzifer McCanly
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BeitragThema: Kapitel 41 – Verhör    Kapitel 41 – Verhör  I_icon15Do Dez 13, 2012 10:32 am

Kapitel 41 – Verhör

Wir stehen vor unserer Zimmertür, der Flur ist Menschenleer. Ohne zu zögern ziehe ich mein Handy aus meinem BH, was ich dort verstaut hatte, da mein Kleid keine Taschen hat und zeige ihm das Display. Als ich im Badezimmer war, habe ich ihm gegoogelt und so einiges über ihn heraus bekommen. »Ich weiß das du Mythologie studierst. «, erkläre ich ihm sachlich, lächle ihn aber leicht an. »Gott segne Facebook. « Ich stecke das Handy wieder weg, lasse ihn aber nicht aus den Augen. »Und genau deswegen habe ich die Hoffnung das du mir helfen kannst. « Trey deutet auf die Tür, ohne erst mal auf mein Gesagtes ein zu gehen. »Was zum Teufel war das da eben? «
»Was da drin los war hat genau mit dem zu tun um das ich dich bitten will. «, antworte ich ihm nur. Er seufzt und schließt kurz die Augen, sieht mich dann aber wieder an. »Ja ich studiere Mythologie und die Meisten halten mich für verrückt deswegen. Aber ich verstehe nicht ganz wie ich die helfen soll. «
Ich konzentriere mich und beginne ihm eine Kurzfassung von dem zu erzählen was los ist. »Raze hat schon seit einer weile diese Wutanfälle. Ich weiß nicht was mit ihm los ist. Es hat den Anschein als wäre er verflucht oder besessen, oder was auch immer. Ich habe gehofft, da du dich ja damit auskennst, dass du vielleicht raus kriegst was mit ihm los ist. « Trey hört sich alles an und währenddessen bilden sich immer mehr Falten auf seiner Stirn. »Ich nehme an das das noch nicht alles war. «, sagt er, verstummt dann aber für ein paar Sekunden um nach zu denken. »Wie sehen diese Wutanfälle aus? Ich muss wissen wie es vorher, nachher und während dessen ist und zwar ganz genau. « Tief hohle ich Luft und fange dann an seine Fragen zu beantworten. »Na ja, es fängt mit einer normalen Wut an, dann steigert er sich rein und kriegt so einen leeren Blick, dann verliert er die Kontrolle. Er greift alles an, egal ob er den Jenigen kennt, hasst, oder liebt. Und was danach ist, ich weiß nicht so recht was dann ist. Ich war bis zum Ende nie wirklich dabei, aber wenn er eine Runde schläft scheint es wieder weg zu sein. « Gespannt sehe ich Trey an, in der Hoffnung das er schon jetzt eine Lösung gegen alles hat. »Erinnert er sich daran? «, will Trey wissen. Ich schüttle den Kopf. »Ich weiß nicht so genau, aber nein ich glaube nicht. Jedenfalls war es letztes mal nicht so. «
»Wie lange hat er diese Anfälle schon? «, fragt er weiter. Ich denke einen Moment nach und zucke dann die Schultern. »Ich glaube vor neun Monaten hat das alles angefangen. « Geschäftsmäßig nickt er. »Okay, ich muss mit ihm reden um herauszufinden nach was ich suchen muss. « Erleichtert Seufze ich. Er ist zwar noch lange nicht geheilt, aber endlich können wir wenigstens etwas machen. Zum ersten mal gehen wir das Problem richtig an, anstatt es nur dahintreiben zu lassen. »Hauptsache es hilft ihm. « Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf Treys Lippen. »Ich hoffe ich kann helfen. « Jetzt wirkt er fast schon sympathisch auf mich, doch ich lasse mich nicht drauf ein. Leicht klopfe ich ihm auf die Schulter und erwidere sein Lächeln. »Glaub mir, ich hoffe das am meisten. « Ich drehe mich um und gehe wieder zurück ins Zimmer. Er folgt mir.

Raze ist noch immer Ohnmächtig, als wir wieder reinkommen. Mit einem lauten Seufzen gehe ich zu ihm und tätschle leicht seine Wange, damit er wach wird. »Raze, komm schon, genug geschlafen, wach auf wir müssen mit dir reden. « Trey kommt hinter mir her und sieht runter auf Raze. »Früher, als er nicht aufstehen wollte, habe ich ihm immer Eiswürfel in die Unterhose getan. «
»Und das war nie lustig. «, murmelt Raze auf ein mal und verzieht das Gesicht. Langsam öffnet er die Augen und sieht mich an. Sein gebrochenes Handgelenk ist bereits blau angelaufen, worauf hin ich es nehme und mit einem Ruck wieder richte. Raze zuckt leicht zusammen und setzt sich auf. Er streckt die Gesunde Hand nach mir aus und streichelt mir über die Wange. Sanft lächle ich ihn an und nehme ein Shirt von ihm, das auf dem Bett liegt, und wickle es um sein demoliertes Gelenk, dann setze ich mich hin und bedeute Trey an zu fangen, schließlich haben wir nicht ewig Zeit. Er nickt mir leicht zu und setzt sich auf den Stuhl an der Wand. Er räuspert sich leicht und fängt dann an. »Also, während du, sagen wir mal geschlafen hast und dabei lassen wir die Tatsache weg, dass dich ein Mädchen K.O. geschlagen hat, haben ich und deine reizende Freundin und unterhalten. «Breit grinst er Raze an. Er kann es einfach nicht lassen, aber ich sage nichts dazu, schließlich will er ihm helfen. Er spricht in einem fast besorgten Ton weiter. »Sie hat mir von seinen Anfällen erzählt Raze. « Trey beugt sich etwas weiter vor und stützt seine Ellenbogen auf seine Oberschenkel um Raze eindringlicher ansehen zu können. »Nicht schon wieder. «, entfährt es Raze und massiert sich dabei die Schläfen. Ich bin mir nicht ganz sicher was er damit meint. Die Anfälle oder dieses Gespräch. Trey ist nun völlig ernst. »Damit ist nicht zu scherzen Raze. Ich will dir helfen, so gut es geht. « Er wirft mir einen kurzen Blick zu, wendet sich dann aber wieder an Raze, der fürchterlich müde und erschöpft aussieht. Besorgt mustere ich ihn. »Dann erzähl mal, wie hast du vor mir zu helfen. «, erwidert Raze leicht sarkastisch, anscheinend glaubt er nicht daran, das er je wieder normal werden könnte. Allein der Gedanke versetzt mir ein Stich ins Herz. Trey macht keinen Hehl daraus, das er noch keinen Plan hat und zuckt die Schultern. »Ich will erst mal raus finden was mit dir los ist, also, was fühlst du wenn du die Kontrolle verlierst? « Eindringlich sieht er ihn an. Mein Körper spannt sich immer mehr an. Das alles belastet mich mehr als ich gedacht hätte, aber ich darf es mir nicht anmerken lassen. Ich muss stark sein, für Raze. Er brauch meine Hilfe und die Hilfe von Trey. »Hass, Wut und Leere. «, antwortet Raze knapp, sieht dann aber nach unten, als wenn er sich dafür schämen würde. »Es tut weh, es fühlt sich an als würde etwas ausbrechen wollen und dann ist es vorbei. Ich bekomme nichts mehr mit. «
»Hast du es mal versucht; es zu unterdrücken oder der gleichen? Kannst du dich danach an Irgendetwas erinnern? « Raze sieht wieder auf und nickt. »Ich habe es gestern versucht und es funktioniert. « Raze schielt leicht zu mir rüber. Er spricht von der Begegnung mit Lucas. »Nein, ich kann mich danach an gar nichts mehr erinnern. «, beantwortet er dann noch Treys letzte Frage. »Und wie ist es dir gelungen? «, fragt Trey weiter. »Hast du an etwas bestimmtes gedacht? « Wieder reibt Raze sich die Schläfen. Ist das vielleicht alles zu viel für ihn? Sollten wir eine Pause machen? Doch er sagt nichts in diese Richtung, beantwortet nur weiter tapfer die Fragen. »Ich wusste worauf er hinaus wollte und diesen Triumph wollte ihm nicht gewähren. « Er ist in diesem Kontext Lucas. Es geht immer um Lucas. Trey nickt und lehnt sich wieder auf seinem Stuhl zurück. »Wenn du kurz davor bist aus zu rasten, hast du da immer noch das Gefühl du selber zu sein? Oder fühlt es sich an als wäre jemand anderes in dir? « Die Frage lässt mich aufhorchen. Jemand anderes in Raze? Weiß Trey vielleicht schon was ihm fehlt? Wieso sollte er sonst eine so gezielte Frage stellen? »Als wenn jemand in mir wäre und durch mich handelt. «. bestätigt Raze und mir läuft es eiskalt den Rücken runter. »Am Anfang bekomme ich es mit und versuche dagegen anzukämpfen, aber es ist ein vergeblicher Kampf, denn ich kann ihn nicht gewinnen. « Ein gewinnerisches Lächeln breitet sich auf Trey Gesicht aus. Also hat er wirklich eine Vermutung. Wieder nickt er und verschränkt die Arme vor der Brust. »Mir fallen gleich mehrere Sachen ein, die es sein könnten. « Raze und ich sehen ihn fragend an. »Und was könnte es sein? « Er schüttelt entschieden den Kopf. »Ich will es erst ein mal prüfen, bevor ich es euch sage. « Raze gibt sich damit zufrieden und nickt nur. Trey steht auf und streicht sich seine Sachen glatt. »Ich werde nach Hause und ein wenig das Internet durchforsten. Wenn ich etwas herausfinde melde ich mich. « Er hebt die Hand zu einer verabschiedenden Geste und zwinkert mir zu. »Wir sehen uns süße. « Bevor Raze etwas dagegen sagen kann ist er auch schon nach draußen verschwunden. Genervt seufze ich. Der Typ lernt aber auch nicht dazu. Ich lasse mich nach hinten aufs Bett fallen und sehe hoch zu Decke. »Ich hoffe es kriegt etwas heraus. « Raze steht ohne etwas zu sagen auf und geht wieder zur Minibar und holt eine Flasche Wodka heraus. Er setzt die Flasche an und trinkt. Langsam setzt er sich auf den Boden, lehnt sich an die Wand und zieht die Beine an. Ich setze mich wieder auf und beobachte ihn. »Es tut mit so leid, Raze. «, sage ich und sehe ihn traurig an. Ich weiß nicht mal annähernd wie er sich jetzt fühlt. Anscheinend ist jemand, oder etwas in ihm drinnen und er ist fest der Meinung das er seine Mutter umgebracht hat. Raze hebt den Blick und sieht mich an. Selbst vom Bett aus sehe ich das seine Augen gerötet und wässrig sind. Wieder sagt er nicht, sieht mich nur an und setzt dann wieder die Flasche an. Mir kommen bei diesem Bild fast die Tränen, aber ich reiße mich zusammen. Hier geht es jetzt nicht um mich. Ich stehe auf, gehe zu ihm und setze mich neben ihn. Vorsichtig nehme ich sein Gesicht in die Hände und küsse seine Wange, anschließend lege ich meine Stirn an seine Schulter und verharre so. Ich lege meine Hand auf seine und streiche mit dem Daumen leicht über seinen Handrücken. Raze rührt sich die ganze Zeit über nicht, schnieft nur und reicht mir dann die Flasche. Mit einem leichten Kopfschütteln lehne ich ab. Es wäre nicht gut, wenn wir uns beide die Kante geben. Einer von uns muss bei klarem Verstand bleiben. Nun kann ich die Tränen nicht mehr zurückhalten. Schnell hat Raze die erste Flasche leer und greift gleich die nächste. Am liebsten würde ich ihm die Flasche abnehmen, aber ich weiß das er das jetzt einfach brauch. Er muss den Schmerz irgendwie betäuben. Ich kenne dieses Gefühl nur allzu gut. Wir sitzen eine ganze Weile so da. Raze leert mittlerweile schon seine achte Flasche Wodka. Ein Normaler Mensch würde jetzt schon längst im Krankenhaus liegen, doch unserem schnellen Kreislauf zum Dank verdampft der Alkohol wie ein Tropfen Wasser auf dem heißen Stein. Raze versucht grade eine Flasche puren Schnaps auf zu kriegen, als ich entschließe das es jetzt reicht. Ich nehme ihm die Flasche aus der Hand und stelle sie beiseite. »Raze, es reicht jetzt. «, sage ich sanft an ihn gewannt und sehe ihn an. Sofort streckt er die Hand danach aus. »Gib sie mir wieder, bitte. « Seine Stimme bricht mir beinahe das Herz, aber ich lasse nicht nach. »Nein, du hast genug getrunken. « Noch immer hält er seine Hand ausgestreckt. »Bei weitem noch nicht. « Ich nehme die Hand und drücke sie an mich. »Doch, du hattest genug. « Schnell beugt er sich zu mir vor und küsst mich. Sofort erwidere ich den Kuss, obwohl er noch Alkohol schmeckt. Als er sich wieder von mir löst hat er die Flasche wieder in der Hand. Ich seufze frustriert und sehe ihn an. Wieder nehme ich ihm die Flasche weg. »Hör endlich auf damit! «, vordere ich ihn auf. Genervt sieht er mich an, aber das ist mir egal. Ich will ihm einfach vor weiterem Schaden bewahren. Auf ein mal sackt er nach vorne und landet mit seiner Stirn auf meiner Schulter. Einen Moment sitze ich wie erstarrt da, zu überrascht um etwas zu machen, dann höre ich sein lautes schnarchen. Ich seufze. Ach Raze... Vorsichtig lehne ich ihn weiter nach hinten an die Wand zurück und lege meinen Kopf auf seine Schulter. Nach einer Weile schließe auch ich die Augen und schlafe ein.
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