Das Blut der Unsterblichen
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Das Blut der Unsterblichen

Ein Paar, eine Liebe, viele Hindernisse ...
 
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 Kapitel 39 – Flucht

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Luzifer McCanly
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BeitragThema: Kapitel 39 – Flucht   Kapitel 39 – Flucht I_icon15So Dez 09, 2012 3:34 pm

Kapitel 39 – Flucht

Als wir das Wohnzimmer betreten steigt in mir wieder ein Übelkeitsgefühl auf, wie beim ersten mal auch. Auch Raze muss würgen. Noch immer liegen überall die Leichenteile herum, die bereits von Fliegen befallen sind. Ohne zu zögern gehe ich ins Schlafzimmer, hole meinen Koffer und gehe wieder zurück ins Wohnzimmer zu Raze. »Also ich habe alles. «, sage ich in der Hoffnung das wir jetzt wieder verschwinden können. Raze steht noch immer wie erstarrt im Raum, bewegt sich dann aber als ich ihn anspreche und nickt. »Gut. « Er nimmt sich eine herumliegende Tüte und fängt an die Leichenteile aufzusammeln. Angewidert drehe ich mich weg. Raze bringt die volle Tüte dann runter in den Keller und fängt dann endlich an seine Sachen zu packen. Noch immer liegen Fleischfetzen und Blut auf dem Boden, doch der Gestank hat schon deutlich nachgelassen. Mich überrascht es selber wie sehr mir das alles zusetzt, schließlich bin ich ein Vampir und tot und Blut ist doch eigentlich mein Leben. Gebannt sehe ihm ihm zu, wie er auch seine Waffen einpackt und zum ersten mal kann ich mich damit anfreunden. Wir werden sie wirklich brauchen. Als letztes steckt Raze sein Handy ein und sieht mich dann an. »Wohin wollen wir gehen? « Ich denke darüber nach. Daggerhorn? Nein, dort ist Lucas und es liegt zu nahe. Hier in Ashburry bleiben? Geht auch nicht. Also bleibt nur noch London. Dort sind so viele Jäger, wer würde da schon vermuten, das wir dort hin gehen? Niemand. »Wie wäre es mit London? Dort würde uns niemand erwarten. « Ohne lange drum herumzureden nickt er und stimmt mir zu. »Okay. « Ich schnappe mir meinen Koffer und gehe nach draußen. So schnell wie möglich will ich hier weg und Raze scheint es ähnlich zu empfinden, denn er ist genauso schnell draußen.

Die Fahrt nach London verläuft ruhig, jedoch zerrt sie sehr an meinen Nerven. Hinter jeder Ecke erwarte ich eine Jäger, oder einen Informanten der uns verraten könnte. Ich und Raze reden kaum mit einander, dafür sind wir viel zu angespannt. Noch immer konnte Raze nicht duschen, was heißt, das er sich grade mal das Gesicht mit einem Tuch abwaschen konnte und die Teile der Arme die freigelegt sind. Ich konnte ebenfalls nicht duschen, geschweige denn endlich meine Wunden versorgen. Der Schmerz fängt langsam an schlimmer zu werden, doch ich sage Raze nichts davon. Ihm würde das nur beunruhigend und die Reise noch schwieriger machen als so schon. Wir sitzen im Zug, ich an die Glasscheibe gelehnt und versuche wach zu bleiben. Eine gefühlte Ewigkeit später hält der Zug im Bahnhof und wir steigen aus. Wir stehen auf dem Bahngleis. Umringt von Menschen die in den Zug ein und aus steigen. Immer wieder werde ich angerempelt, ich bleibe aber still stehen und sehe einen Moment einfach nur den Menschen um mich herum zu. Auf einmal nimmt jemand meine Hand. Ich sehe auf und sehe Raze direkt in die Augen. »Wir müssen weiter. «, sagt er sanft lächelnd und wieder setzen wir und in Bewegung, diesmal aber rückt das erholsame Bett immer näher.

Endlich schließen wir die Tür zu unserem Zimmer auf. Das Zimmer ist ganz hübsch, mit einem großen Doppelbett in der Mitte und sonst ist das Zimmer auch relativ gut. Das Hotel liegt mitten in der Stadt, was uns das Versteckspiel einfacher macht, da es tausende von denen hier gibt. Erschöpft lasse ich mich auf einen Stuhl nieder und lege meinen Kopf auf den kleinen Tisch, der dazu gehört. Meinen Koffer habe ich neben der Tür stehen lassen. Auch Raze lässt seinen Koffer stehen und kommt zu mir. »Wir kümmern uns nur noch um deine Wunden und dann geht es ab ins Bett. « Ich nicke, bin aber nicht in der Lage zu antworten, geschweige denn den Kopf zu heben. Ich höre wie er den Verbandskasten aus seinen Koffer holt und dann wieder zu mir kommt. Vorsichtig hilft er mir mich auf zu setzen und zieht mir mein Shirt aus. Mit geschlossenen Augen sitze ich auf dem Stuhl und lasse ihn machen. Zuerst desinfiziert er meine Wunde an der Seite und dann die am Arm und verbindet alles. Anschließend sieht er noch mal nach ein paar älteren Wunden, scheint aber nichts gravierendes zu finden. Er zieht mir wieder irgendetwas über, hebt mich dann hoch und trägt mich zum Bett. Als er mich darauf legt strecke ich mich sofort darauf aus und schlafe ein.

Wegen irgendetwas wache ich auf. Ich liege noch genauso da, wie ich eingeschlafen bin und neben mir sitzt Raze. Frisch geduscht und in frischen Sachen. Ich kann noch nicht lange geschlafen haben, denn er hat noch immer leicht feuchte Haare. Besorgt sieht er auf sein Handy, was er in der Hand hält. »Was ist los? «, frage ich schläfrig. Er sieht nicht zu mir, starrt nur weiterhin auf sein Handy. »Sie hat nicht angerufen. « Verwirrt sehe ich ihn an. Mein Gehirn ist noch etwas benebelt vom Schlaf. »Wer hat nicht angerufen? « Endlich sieht er zu mir und jetzt sehe ich erst wirklich wie besorgt er aussieht. »Meine Mutter. « Langsam erinnere ich mich wieder was er zu mir gesagt, das sie ihn nach jedem Vollmond anruft. Mitfühlend sehe ich ihn an, schließlich weiß ich wie wichtig das für ihn ist. »Vielleicht macht sie es ja morgen. Sie hat bestimmt nur viel um die Ohren und hat es noch nicht geschafft. « Zuversichtlich und immer noch tot müde lächle ich ihn an. Raze sieht ein letztes mal auf sein Handy und legt es dann widerstrebend weg. »Ja vielleicht. « Ich strecke den Arm nach ihm aus, will einfach nur seine Wärme spüren. Sofort rutscht er zu mir runter, legt sich hin und nimmt mich in seine Arme. Ein Lächeln umspielt meine Lippen. Automatisch kuschel ich mich an ihn ran und schließe wieder die Augen. Es brauch nicht lange und ich bin wieder eingeschlafen.

Mit einem Ruck schießt Raze nach oben und weckt mich. Erschrocken reiße ich die Augen auf, sehe dann aber, das er nur an sein Handy wollte und lasse mich erleichtert ins Bett zurück sinken. Verschlafen beobachte ich ihn, als er ans Telefon geht. »Hey. « Wer wohl dran ist? Ich hoffe für ihn das es seine Mutter ist, sehe dann aber sein verdutztes Gesicht, als ihm die Stimme an der anderen Leitung wahrscheinlich antwortet. Wer ist dran? «, frage ich ihn leise, doch er nimmt mich nicht wahr.
»Trey? Bist du immer noch da? Wenn ja sieht zu das du da weg kommst. «, sagt Raze zu der Person am Telefon. Verwirrt sehe ich ihn an. Wer ist Trey? Und wo ist er, wenn er da weg soll wo er grade ist? Ist er bei Raze? Raze Seufzt auf. »ich bin in London in einem Hotel« Wieso sagt er wo wir sind? Ich sage dazu erst mal nichts und lasse ihn zu ende telefonieren. »Ich habe zu Hause ein paar Probleme.
Sag mal telefonierst du beim Auto fahren? Hast du ein Headset? Hast du nicht schon genug Probleme mit der Polizei? « Probleme mit der Polizei? Mit großen Augen sehe ich Raze an, der mich aber weiterhin nicht beachtet. »Bau bloß keinen Scheiß. Ich bin im Hotel Dex Zimmer 13. « Raze muss ihn gut kennen, wenn er ihm, oder ihr so leichtfertig alles verrät. Raze legt auf und legt sein Handy weg, dann dreht er sich zu mir um. »Tut mir leid das ich dich geweckt habe. « Ich winke ab und setze mich auf und reibe mir dabei den Schlaf aus den Augen. »Was ist los? « Er legt den Kopf leicht schief. »Das wüsste ich auch gerne. Ich hab das letzte mal vor eineinhalb Jahren mit ihm geredet und jetzt ruft er an und klingt so komisch. « Hä? Er verwirrt mich nur noch mehr. »Er war das denn überhaupt? « Er sieht mich an, als würde er jetzt erst raffen, das ich ja gar nicht wissen kann wer das am Telefon war. »Das war Trey, mein Bruder. « Erstaunt sehe ich ihn an. »Du hast einen Bruder? « Wieso weiß ich das nicht? Wieso hat er das nie erwähnt. »Ja. «, antwortet er nur knapp. Ich sehe ihn an, weiß nicht wirklich was ich dazu sagen soll. »Und was wollte er? «
»Er wollte wissen wo ich bin, wahrscheinlich braucht er Geld oder hat mal wieder Probleme mit den Bullen. « Panik steigt in mir auf. »Kommt er her? « Es überrascht mich das er so von seinem Bruder redet. Raze nickt leicht. »Es schien ihm wirklich wichtig zu sein, hoffentlich hat das nicht mit Drogen zu tun. « Ich falle praktisch vom Bett, springe auf und sehe mich panisch um. Schnell renne ich zu meinem Koffer, reiße ihn auf und wühle wie wild darin herum. »Na toll, dann lerne ich mal jemanden aus deiner Familie kennen und ich sehe aus wie der letzte Penner. « Während ich weiter in meinem Koffer wühle ziehe ich mir Hose und Shirt aus und feuere sie in irgend eine Ecke. Ich höre Raze von hinten lachen. »Mir müsste es peinlich sein das du ihn kennenlernst. Er ist Meister drin herum zu rennen wie der letzte Penner. « Aus dem Augenwinkel sehe ich wie auch er jetzt aufsteht und zu seinem Koffer geht, der neben meinem steht. »Aber anziehen ist eine gute Idee. « Ich gehe nicht auf sein gesagtes ein, denn in diesem Moment finde ich endlich etwas passendes, schnappe es mir und flitze ins Bad, aus dem ich mich die nächste Zeit nicht mehr raus bewege. So schnell ich kann gehe ich duschen. Wenn Trey in Ashburry war, als er angerufen hat, dann brauch er grade mal zwei Stunden bis hier her. Als ich aus der Dusche komme föhne ich meine Haare, putze meine Zähne und ziehe mich dann an. Ich habe mir ein rotes, enges Kleid ausgesucht, was sich perfekt an meine Figur schmiegt und grade mal bis zu der Mitte meiner Oberschenkel geht. Schnell stelle ich mich vor den Spiegel und fange an mich zu schminken. Normalerweise schminke ich mich selten, aber schließlich lerne ich jetzt Raze Bruder kennen. Ich will um jeden Preis gut aus sehen. Als ich grade Make-up auflege, höre ich wie es an der Tür klopft. Scheiße, er ist also schon da. Raze und Trey unterhalten sich, aber ich achte nicht auf die Unterhaltung, dafür bin ich viel zu sehr im Stress. Schnell ziehe ich mir einen Lidstrich, trage Wimperntusche und etwas Lidschatten auf und gehe dann zurück ins Zimmer. Als ich den Raum betrete sehe ich Raze und einen weiteren, etwas jünger wirkenden Mann dort stehen, der wohl Trey sein muss. Mit einem Lächeln trete ich auf ihn zu und reiche ihm eine Hand, die er sofort ergreift und schüttelt. »Du musst Trey sein. Ich bin Luzifer ähm... «, ich stocke. Tja, was sind Raze und ich? Ein Paar? Aber kann ich das schon sagen? Ich will ihn nicht unter druck setzen, schließlich hat er in letzter Zeit sehr viel wegen mir durch gemacht.
»Ich bin eine Freundin von Raze. «, sage ich dann schließlich. Trey ist ein gutaussehender Mann, vielleicht zwei Jahre jünger als Raze, jedoch haben sie eigentlich keine Ähnlichkeit miteinander. Während Raze blond ist, hat Trey dunkle Haare und seine Gesichtsform ist schmaler als die von Raze. Dazu kommt das er grüne Augen hat, wohingegen Raze Augen blau sind. Sind sie wirklich Brüder? Oder adoptiert? Trey hält noch immer meine Hand und grinst mich an, zuvor wirft er Raze aber einen Blick zu, den ich nicht deuten kann, Raze jedoch schon wie es scheint, denn er versteift sich sofort und seine Miene verhärtet sich. »Raze hat mir gar nicht gesagt das er so schöne Frauen kennt. « Er flirtet mit mir. Ich hätte mich wohl doch lieber als Raze Freundin vorstellen sollen, verdammt. Na ja, jetzt ist es auch zu spät. Raze scheint sich wieder im Griff zu haben, denn er lächelt Trey zuckersüß an.
»Wie hätte ich dir das sagen sollen? Bis auf Mom redet ja keiner mit mir. So und jetzt komm auf den Punkt, was willst du hier? « Trey lässt meine Hand los und sieht Raze ernst an. Seine Lockerheit, von eben ist wie verschwunden. »Du willst mich wohl loswerden was? « Raze schüttelt leicht den Kopf. »Nein, ob du es glaubst oder nicht, ich in froh dich zu sehen. Ich will nur wissen was los ist. « Trey seufzt. Anscheinend ist wirklich etwas im Busch. Langsam aber sicher mache ich mir Sorgen. Ich sehe von Raze zu Trey und dann wieder zu Raze. »Ich glaube es ist besser wenn du dich setzt. «
»Ich stehe lieber. «, entgegnet Raze misstrauisch. »Soll ich so lange rausgehen? Es scheint sehr privat zu sein. « Unsicher stehe ich da und sehe Raze fragend an, doch er schüttelt den Kopf. »Nein, bleib. « Leicht verziehe ich das Gesicht. »Sicher? « Ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt dabei sein will, aber wenn Raze mich da haben will, dann bleibe ich. Ich lasse ihn nicht alleine, würde ich nie. »Ja ich bin mir sicher. «, erwidert er nur, sieht mich aber nicht an, sondern nur Trey. »Schieß los, Trey. « Ich sage nichts mehr und setze mich aufs Bett und bete das es nichts schlimmes ist. Trey sieht Raze an, sein Blick ist emotionslos und er redet auch nicht lange drum herrum, als er sagt: »Mom ist tot. «
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