Das Blut der Unsterblichen
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Das Blut der Unsterblichen

Ein Paar, eine Liebe, viele Hindernisse ...
 
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Luzifer McCanly
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BeitragThema: Kapitel 20 – Allein, betrunken und verletzt   Kapitel 20 – Allein, betrunken und verletzt I_icon15Mo Aug 13, 2012 8:01 pm

Kapitel 20 – Allein, betrunken und verletzt

Ich bin bis nach Ashburry gelaufen. Einerseits weil ich mich dort am
wohlsten fühle, andererseits, weil ich frische Luft brauchte um nach zu
denken. Wie konnte Lucas das nur machen? Er weiß doch dass ich für alles
Verständnis habe, er hätte es mir einfach sagen können. Aber damit,
dass er es mir nicht gesagt hat, hat er es nur noch schlimmer gemacht.
Ich bin enttäuscht, wirklich enttäuscht und ich weiß nicht was jetzt
ist. Ja, es ist kein Weltuntergang, aber es macht mich Wütend, dass er
es mir nicht erzählt hat, dass er mir nicht vertraut. Ich komme an
meinem Ziel an und gehe in den Pub in dem ich vor einem halben Jahr noch
gearbeitet habe und setzte mich an die Bar. Da es früh am Morgen ist,
ist es nicht besonders voll, wie immer. Das ist mir auch ganz Recht so
habe ich weniger Zeugen von meinem Absturz. Ich bestelle mir schnell
einen Drink nach dem anderen und bin dementsprechend auch schnell
betrunken. Ich rede mit niemanden, nur ab und zu mit James, dem
Barkeeper um mit ihm zu flirten. Ich nenne das Stressbewältigung. »Hey,
alles klar? « Ich erkenne die Stimme nicht sofort, wahrscheinlich weil
ich zu betrunken bin. Ich drehe mich um und sehe eine männliche Gestalt
neben mir stehen. Ich kann ihn nicht genau erkennen, weil ich
verschwommen sehe, also kneife ich die Augen zusammen. So langsam sehe
ich klarer und sehe endlich wer da vor mir steht. »Raze? « Ich lalle
stark, aber das ist mir egal. Er sieht mich besorgt an, erst jetzt
scheint er meinen Zustand zu bemerken. »Scheiße, wie viel hast du
getrunken? « Ich zeige ihn mit einer Geste mit meinen Fingern, dass es
nur wenig war, was natürlich nicht stimmt, aber für meine Verhältnisse
war es viel zu wenig. Ich nehme den Arm wieder runter und runzle die
Stirn. »Was machst du hier? « Es ist merkwürdig ihn wieder zu sehen und
meinetwegen hätte das ruhig noch eine Weile auf sich warten können, denn
es tut immer noch weh. Raze verdreht die Augen und schüttelt leicht den
Kopf.
»Ich war auf der Suche nach dir und du siehst aus und riechst als hättest du ein ganzes Fass
gesoffen.
« Warum hat er mich gesucht? Meine Gedanken sind immer noch klar, aber
mein Körper funktioniert nicht mehr so wie er sollte, also plappere ich
einfach drauf los. »Wieso? Hat dich deine Mia sitzen lassen und du
kommst jetzt zu mir zurück gekrochen? « Ich weiß das ich unfair bin,
aber er hat es verdient, auch wenn ich es im nüchternen Zustand nicht
unbedingt gesagt hätte. Er wirkt aber nicht sonderlich betroffen, reibt
sich nur die Stirn. »Nein, sie hat mich nicht sitzen lassen. « Er wendet
sich an den Barkeeper. »Zwei Cola und für sie keinen Alkohol mehr. « Er
deutet auf mich und sieht mich dann wieder an. Ich sehe ihn säuerlich
an, als er mir den Alkohol verbietet, lasse ihn aber erst einmal
ausreden. »Ich wollte zu dir, um mich zu entschuldigen, aber wie ich
sehe bist du grade nicht in der Verfassung ein erstes Gespräch zu
führen. « Als er fertig ist wende ich mich erst einmal der Sache mit dem
Alkohol zu, also der wichtigen Sache. »Ich kann selber entscheiden ob
ich Alkohol kriege oder nicht. « Um es zu beweisen wende ich mich an
James und zeige ihm einen Finger. »Einmal Wodka bitte. « Der Barkeeper
gibt Raze seine Cola und ist dabei mir ein Glas Wodka einzuschenken, als
Raze ihn ernst ansieht und dann den Kopf schüttelt. Ich kann nicht
glauben was er da macht. Was denkt er denn wer er ist? Raze schiebt mir
ein Glas Cola rüber, aber sofort schiebe ich das Glas wieder zurück und
wende mich an James. »Wenn du mir nicht gleich etwas zum Saufen gibst,
dann mach ich einen Aufstand und du weißt das ich das mache. « Ich sehe
ihn warnenden an und schon bekomme ich meinen Wodka. Ich grinse ihn
zufrieden an. »Siehste, geht doch. « Ich wende mich wieder an Raze und
komme zum Thema zurück. »Ich bin sehr wohl in der Verfassung ein ernstes
Gespräch zu führen. «
»Du bist weder in der Verfassung ordentlich zu
reden, noch zu trinken. « Es schmerzt mich mit ihm zu unterhalten und
es schmerzt ihn in meiner Nähe zu haben. »Mir geht es gut. «, lüge ich,
wobei das noch nicht mal eine wirkliche Lüge ist, schließlich geht es
mir körperlich gut. Es ist klar, das Raze mir nicht glaubt. Er schüttelt
den Kopf, klaut mir meinen Wodka. »Es tut mir leid, es ist nur… « Er
sieht auf mein Glas, zuckt mit den Schultern und trinkt es aus. Ich boxe
ihm auf die Schulter, als er meinen Drink trinkt, eigentlich sollte er
nicht so hart sein, aber in meinem Zustand habe ich meinen Körper nicht
sonderlich unter Kontrolle und schlage deswegen etwas heftiger zu als
gewollt. »Verdammt, was soll das? « Ich sehe ihn wütend an. Wenn ich
nicht rechtzeitig nachtrinke, werde ich wieder nüchtern und das will ich
um jeden Preis vermeiden. Raze muss sich am Tresen festhalten, um nicht
vom Hocker zu fallen und reibt sich die Schulter. »Das hat wehgetan «,
beschwert er sich. »Und anders kann ich deinen Alkoholkonsum nicht
aufhalten. « Das soll wohl eine Rechtfertigung sein.
»Ich brauche
das Raze, sonst sauge ich irgendjemanden aus. « Ich höre selber, dass
ich sehr weinerlich klinge und bemühe deshalb um einen normalen Ton.
»Was geht dich das überhaupt an? Ich sollte doch verschwinden das bin
ich. Ich verstehe nicht warum du jetzt hier bist. « Er sieht mich
reuevoll an. Das was er gesagt hat, scheint ihn echt zu schaffen zu
machen, aber das macht es nicht besser. »Das was ich letztens gesagt
habe war nicht so gemeint. « Er weicht meinem Blick aus und sieht ins
Leere. »Es war ja schon schwer genug die sechs Monate ohne dich
auszuhalten, aber da hatte ich noch was worauf ich mich freuen konnte. «
Er schüttelt leicht den Kopf und sieht mich dann endlich an. »Ich will
nicht dass du weg gehst. Ich kann verstehen dass du mich hasst, ich hab
dir sehr wehgetan, aber ich kann nicht ohne dich. « War das sein Ernst?
Das hätte er sich überlegen sollen, bevor er mich so runter gemacht hat.
Ich fühle mich auf einmal furchtbar klar und sehe ihn direkt in die
Augen. »An allem was man was sagt ist auch was dran, also sage mir nicht
dass du es nicht so gemeint hast. « Er sieht mich traurig an. »Das
letzte was ich will ist, dass du gehst. Es ist nur, ich bekomme in
letzter Zeit häufiger Wutanfälle und alle haben was mit dem Idioten zu
tun. Es reicht schon wenn er erwähnt wird und ich kann nicht mehr klar
denken. « Er sieht mir tief in die Augen und atmet noch einmal tief
durch. »Das soll keine Entschuldigung für das sein was ich gesagt habe,
aber so ist es nun mal. « Ich höre ihm zu und sehe dann auf das Glas
Cola. »Der Idiot. Ausnahmsweise hat er das mal verdient. «, sage ich,
ohne überhaupt zu realisieren das ich das laut gesagt habe.
So
langsam kehrt der Alkohol zurück und der Schmerz. »Was habe ich nur
getan, dass man mir immer wieder so wehtun muss? « Raze sieht mich
sofort fragend an und kriegt große Augen, klar, es geht ja auch um
Lucas. »Was hat er getan? Und ich verletze dich nicht mit Absicht,
eigentlich wollte ich dich raushalten. Okay, das mit Mia hatte nun
wirklich nicht sein müssen. « Ich zucke nur die Schultern. »Schon gut,
Ist wahrscheinlich meine Schuld, dass er mir nicht gesagt hat, dass er
seine Ex geschwängert hat. « Ich sehe ihn an und sage einen Moment
nichts, dann sage ich ruhig: »Ich bin froh wenn du glücklich bist und du
jemanden gefunden hast der normal ist. « Ich lächle ihn ehrlich an.
Nichts anderes wünsche ich mir für ihn und es ist schön, dass er es
endlich gefunden hat. Ich bin nicht sauer auf ihn, nur verletzt. Ich
merke wie er sich ein Lachen verkneifen muss. »Er hat es dir nicht
gesagt? « Er lächelt sichtlich zufrieden vor sich hin, dann verschwindet
sein Lächeln und er sieht mich nur traurig an. Ich kann hören wie er
tief Luft holt. »Ich ertrage es nicht dich so zu sehen. «, sagt er
tieftraurig und ich weiß, dass er wirklich so fühlt. Ich schüttele wie
benommen den Kopf. »Nein, hat er nicht, stattdessen hab ich sie heute
gesehen. « Ich mache eine kurze Pause, dann sage ich etwas, was ich in
einem klaren Zustand nie gesagt hätte. »Ich habe echt gedacht mit ihm
könnte ich endlich glücklich werden, dass meine Wunden heilen könnten
und dann lügt er mich einfach an. «
Ich seufze und realisiere erst
jetzt was er eben gesagt hat. »Wieso erträgst du es nicht mehr? Mir geht
es doch gut. « Schließlich ist es mir schon weitausbesser schlechter
gegangen, das hier ist nur ein kleines Tief. Er sieht mich weiterhin
ernst. Ich kann nicht sagen was er grade denkt, oder fühlt, als er sagt:
»Dann hat sie es dir also gesagt? Und was meinst du mit: IHM glücklich
werden? « Ich schüttele wieder den Kopf. »Nein, nicht direkt. Ich kam
nach Hause und da stand sie mit ihm, mit ´ner ordentlichen Murmel. « Ich
verbildliche es an meinem eigenen Bauch und rede dann weiter. »Und dann
hat er es mir gebeichtet als ich fragte was los ist. « Ich streiche mir
ein paar Haare aus meinem Gesicht und beantworte ihm seine letzte
Frage.
»Ich will mit ihm so zusammen sein wie du und Mia. « So
glücklich. Er kann sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. »Er hätte
es dir sagen sollen, von Anfang an. « Er wird wieder ernster und sieht
mir einen Moment lang nur in meine Augen. »Ich hätte es dir wirklich
gegönnt. « Ich weiß was er meint und er weiß das ich es weiß. Ich weiß
auch dass er es ernst meint. Seit wir uns kennen wollte er nichts
anderes, als das ich gesund und glücklich bin. Alles was er getan hat,
hat er nicht mit Absicht getan und das weiß ich. Ich denke einen Moment
darüber nach, über das Glücklich sein und über Fehler. »Aber ist denn
alles vorbei, nur weil er mich einmal belogen hat? « Es ist merkwürdig,
grade mit Raze darüber zu sprechen, aber ich habe niemand anderen und
ich vertraue ihm genug, dass ich weiß, dass er mir die Wahrheit sagen
wird, auch wenn sie ihm nicht gefällt. Raze zuckt locker mit den
Schultern. »Das kommt immer auf die Lüge an. « Ich lasse mir das durch
den Kopf gehen und wäge es ab. »Meinst du? «, sage ich nur dazu, denn
ich komme nicht wirklich zu einem Schluss. Ich muss unbedingt mit Lucas
reden. Ich springe ungeschickt vom Barhocker und verliere gleich das
Gleichgewicht. Ich spüre, wie ich den Boden unter meinen Füßen verliere
und drohe hin zu fallen, doch Raze fängt mich sofort auf. »Langsam. « Er
hält mich weiterhin im Arm und ich starre ihn einfach nur an, ohne
etwas zu sagen. Ich komme wieder zu stehen, schwanke aber immer noch
leicht. Er hält mich weiterhin fest, worüber ich ihm dankbar bin, weil
ich sonst wieder umfallen würde, und erwidert meinen Blick. Ich kann
spüren, wie sein Herz wild schlägt, da ich mich immer noch an ihm
festklammere, eigentlich könnte ich ihn wieder loslassen, mache es aber
nicht. Ich sehe ihn nur weiterhin an und genieße seine Wärme. Sein Atem
beschleunigt sich etwas und das scheint etwas in mir auszulösen. Ich
bewege mich wie in Trance auf ihn zu, stelle mich auf die Zehenspitzen
und lege langsam meine Lippen auf seine. Ich zögere etwas, aber der Kuss
ist trotzdem so intensiv wie ich einen Kuss noch nie empfunden habe,
deswegen schließe ich die Augen um es noch mehr spüren zu können und
merke schnell, wie er mich erwidert. Er hat sich zu mir runtergebeugt,
bleibt aber so wie ich vorsichtig. In mir scheint alles überzusprudeln
und in mir macht sich ein Gefühl des Glückes breit, was ich noch nie
zuvor verspürt habe. Ich weiß nicht wie lange es so weitergeht, aber es
kommt mir wie eine Ewigkeit, bis ich mich wieder von seinen Lippen löse
und meine Augen wieder öffne um ihn an zu sehen. Immer noch stehe ich
dich an ihm und habe auch nicht vor mich zu bewegen. Meine Wangen färben
sich rosa und ich fühle mich wie ein kleines Mädchen, das grade ihren
ersten Kuss hatte. Meine Lippen scheinen zu brennen und ich weiß dass
sie mehr wollen, mehr von ihm. Auch Raze hat seine Augen geöffnet und
sieht mich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen an. »Tut mir leid.
«, hauche ich kaum hörbar, aber es tut mir nicht leid. Seit ich hier bin
will ich nichts anderes als ihn küssen. Das Einzige was mir Leid tut
ist, dass er eine Freundin hat. Ich sehe ihn weiterhin an und mir wird
heiß und kalt zugleich. Was ist das nur? Raze schüttelt den Kopf und
flüstert ebenfalls, als er sagt: »Mir nicht. « Noch nie habe ich mich so
hilflos gefühlt und so durcheinander. »Mir auch nicht. «, gebe ich zu.
Er lächelt weiterhin, streckt eine Hand aus und streicht mir eine
Haarsträhne aus dem Gesicht. Er berührt mich kaum, aber mich durchzuckt
trotzdem ein elektrischer Schlag. »Ich glaube ich sollte nach Hause. «
Ich stammele unbeholfen vor mich hin, denn eigentlich will ich nicht weg
von ihm, aber ich weiß das das hier falsch ist. Er hat eine Freundin
und ich bin drauf und dran das kaputt zu machen und das will ich nicht.
Er nickt leicht.
»Ich sollte auch langsam gehen. « Er spricht
gedämpft und ich bin erleichtert, dass er mich nicht aufhalten will,
denn ich weiß, dass ich nicht Stand halten würde. Ich mache mich
ungeschickt von ihm los, denn der Alkohol macht sich wieder etwas
bemerkbar, aber ich sehe ihn weiterhin an. Ich Krame, ohne von ihm weg
zu sehen, in meiner Tasche rum und ziehe etwas Geld raus und lege es auf
den Tresen. »Wir sehen uns James. « Langsam gehe ich ein paar Schritte
rückwärts in Richtung Tür und versuche dabei nicht allzu stark zu
wackeln. Raze sieht mir zu, kommt dann auf mich zu und stützt mich am
Ellenbogen, damit ich nicht wegkippe. »Darf ich dich nach Hause bringen?
« Ich sehe ihn verwirrt an und mache meinen Ellenbogen von ihm los. Das
hat mir grade noch gefehlt. »Wieso? «
»Weil ich Angst habe, dass du
mir unterwegs wegkippst. « Ich schüttele den Kopf und rede wie in Trance
auf ihn ein. »Mir geht es gut. « Diese Worte habe ich schon zu oft
sagen müssen und bei jedem Mal hört es sich falscher an. Er sieht mich
leicht besorgt an. »Bist du dir sicher? « Ich nicke nur benommen und
hoffe, dass er mich jetzt endlich gehen lässt. Er runzelt die Stirn und
mustert mich. Sofort weiß ich, dass er mich nicht in Ruhe lassen wird.
Er schüttelt den Kopf. »Hey, du musst nicht mal mit mir reden. Ich will
nur sicher gehen, dass du ankommst. « Ich sehe ihn an wie ein Auto.
»Nein, das geht nicht. Lucas würde dich köpfen. « Und mich gleich dazu.
»Dazu muss es nicht kommen. Noch bevor du die Tür aufschließt bin ich
verschwunden. « Aber ich will nicht dass du verschwindest, denke ich
verzweifelt. »Ich komme klar. «, versichere ich ihm. Ist es der Alkohol,
oder der Kuss der mich so aus der bahn wirft? Raze sieht mich
misstrauisch an. »Müssen wir den Tag an den wir uns kennen gelernt haben
wieder holen? « Das hört sich fast schon an wie eine Drohung, bemerke
ich. Ich denke an den Tag zurück um zu verstehen was er meint und sehe
ihn dann verwirrt an. »Soll ich dich wieder anfallen? « Er lacht darauf
leicht los. »Nein, ich dachte eher an sie Sache mit dem stalken. « Er
grinst mich leicht an und ich verstehe jetzt auch was er eigentlich
meint. »Oh. « Ich denke einen kurzen Moment darüber nach und schüttele
dann den Kopf. Langsam komme ich mir echt dämlich vor, es muss wirklich
am Alkohol liegen. »Heißt das also, dass du mir hinterher schleichen
wirst, wenn ich weiterhin nein sage? « Wow, bravo Luzi ein richtiger
Satz. »Genau. «, bestätigt er meine Vermutung. Ich seufze und spüre, wie
ich langsam Kopfschmerzen kriege. Das alles ist einfach zu viel für
mich. Es wird unerträglich für mich, wenn wir nach der Sache eben jetzt
noch zusammen nach Hause laufen. Ich sehe ihn leidig an. »Gibt es
irgendeine Möglichkeit das zu umgehen? « Er sieht mich ernst an und
antwortet sofort. »Werde innerhalb von fünf Minuten so nüchtern, dass du
im Kreis balancieren kannst. « Ich verschränke trotzig die Arme vor der
Brust. Das kann doch nicht sein Ernst sein. »Das ist nicht fair. Mir
geht es gut, es ist ja schließlich nicht das erste Mal das ich betrunken
nach Hause gehe. « Er atmet tief durch, er muss sich wohl
zusammenreißen, mir nicht an den Hals zu springen. »Es ist aber das
erste Mal, dass ich dich dabei erwische. Sieh dir doch mal selber beim
Laufen zu! Du wackelst mehr als ein Wackelpudding. « Er seiht zur Seite
und reibt sich genervt die Stirn. »Zwei Straßen weiter ist ein
Taxistand. Lass mich dich dahin bringen, dann kannst du nach Hause
fahren und ich weiß dass du nicht umkippst und in einem Straßengraben
landest. « Er sieht mich wieder eindringlich an. »Okay? «
»Nein, ich
bin alt genug selbst auf mich aufzupassen. « Rein aus Protest lasse ich
mich darauf nicht ein. Ich will selber für mich entscheiden und er
müsste mich mittlerweile gut genug kennen um das zu wissen. »Wartet Mia
nicht auf dich? « Ich ziehe eine Augenbraue hoch und sehe ihn fragend
an. Hoffentlich lässt er sich dadurch ablenken. Mittlerweile kann ich
wieder einigermaßen normal reden und bin stolz darüber.
Raze runzelt
die Stirn. »Mia? « Er scheint erst nicht zu wissen was ich meine, dann
er schlägt sich mit der flachen Hand gegen die Stirn, fängt sich aber
schnell wieder und sieht mich an. »Sie weiß dass es spät wird. «, ist
das einzige was er dazu sagt und wendet sich, zu meinem Leidwesen,
wieder dem eigentlichen Thema zu. »Jetzt reicht es mir, Schluss, Aus,
Ende. Entweder Taxi oder ich bringe dich nach Hause. « Wäre auch zu
schön gewesen, aber ich lasse nicht von meinem Ablenkungskomando ab. Ich
sehe ihn skeptisch an. »Weiß sie überhaupt dass du hier bist? « Ich
gehe auf das andere nicht ein, ich will ihm keinen Anlass geben weiter
darüber zu diskutieren. Raze sieht sofort auf den Boden.
»Nicht
direkt. « Ich bin überrascht. Ich habe das nur gesagt, weil ich ihm aus
dem Konzept bringen wollte, nicht weil ich es wirklich dachte. Er lügt
seine Freundin wegen mir an, langsam fange ich mir an deswegen Sorgen zu
machen. »Wieso weiß sie es nicht? « Er atmet laut aus. »Hätte ich ihr
gesagt dass ich dich suche, wäre sie wieder halb durchgedreht. Man
könnte sagen, dass sie wahnsinnig eifersüchtig ist. «
»Eifersüchtig?
Sie machte auf mich einen recht verständnisvollen Eindruck. « Ich weiß
nicht wie ich all das finden soll und was er sich dabei gedacht hat. Er
lacht leicht und grinst mich dann an. Mein Plan scheint wirklich zu
funktionieren. »Sie war von dem ersten Moment an eifersüchtig, auch wenn
sie versucht es zu verbergen. Ich kenne sie mittlerweile gut genug und
daran wie sie dich angesehen hat, sehe ich dass sie sich selbst mit dir
vergleicht. « Er sieht zur Seite und redet dann weiter. »Und als ich sie
darauf angesprochen habe hat sie es auf eine Art und Weise bestritten. «
Er dreht den Kopf wieder zu mir und lächelt mich an. Sein Lächeln. »Ja,
sie ist eifersüchtig, aber auf ihre eigene Art. Eifersüchtig, aber
Verständnisvoll. «, fasst er noch einmal zusammen.
»Na wie es
aussieht hat sie guten Grund. «, murmle ich vor mich hin, sehe ihn genau
an und sage nun lauter: »Denkst du, du machst es besser, wenn du
alleine mit mir bist? « Er nickt leicht. »Ja den hat sie anscheinend. «
Es bleibt einen Augenblick lang still, dann seufzt er niedergeschlagen.
»Nein, meiner Beziehung schadet es, aber was soll ich sonst machen? Wenn
ich nur an dich denken kann? Wenn ich dich noch immer liebe? Wenn ich
einfach nicht anders kann als deine Nähe zu suchen? « Er sieht mich
gequält und fragend zu gleich an und wartet auf eine Antwort. »Dagegen
ankämpfen. « Ich sehe ihn ernst an. Es ist das Beste für uns beide. Wir
tun uns nur gegenseitig weh und er hat eine Entscheidung getroffen und
damit muss er jetzt leben, aber er sieht mich traurig an und kann es
anscheinend nicht. »Und wie? «
»Wie wäre es wenn du mich nicht immer
aufsuchen würdest? « Ich kann das einfach nicht mehr. Er muss einsehen
dass es so nicht weitergehen kann und dass wir besser getrennte Wege
gehen.
Raze verzieht das Gesicht. »Das kann ich nicht. « Ich atme
tief durch und schließe meine Augen. Das kann doch alles nicht wahr
sein. Ich sehe ihn wieder an. »Versuch es. «, vordere ich ihn auf.
Sofort sieht er auf den Boden. »Das habe ich. « Ich kann ihn kaum
verstehen, weil er so leise spricht und das macht mich noch wütender.
»Aber woran liegt es? « Er schüttelt nur unwissend den Kopf und sagt
nichts mehr dazu. »Ich dachte du bist glücklich mit ihr. Warum musst du
das kaputt machen? Leb doch endlich das Leben was du verdienst! « Ich
schreie ihn fast schon an und bin nur froh, dass die Bar nicht
sonderlich voll ist und es deswegen auch weniger Zeugen gibt. »Das
dachte ich doch auch. «
Er redet sehr leise, was es mir schwer mach ihn zu verstehen. »Mein Leben hat ohne dich kein Sinn. «
Ich
stöhne genervt auf. Mir reicht es jetzt, auf so was habe ich echt keine
Lust. »Man Raze, hör auf so einen geschwollenen Scheiß zu labern! « Ich
mache eine kurze Pause um mich etwas ab zu reagieren und ihn nicht ganz
so laut anzuschreien. »Du kannst es. Du musst es nur wirklich versuchen
und wollen. Das mit uns wird sonst in einem Chaos enden. « Ich sehe ihn
flehend an und hoffe, dass er es jetzt endlich begriffen hat. Er fängt
an zu lachen. Was ist daran bitte so lustig? »Du verstehst es nicht, ich
WILL es nicht. « Was? Ich bin total perplex und starre ihn an. »Wie
meinst du das? Du willst das nicht? « Er sieht mir tief in die Augen.
»Ich meine es genauso, wie ich es gesagt habe. « Ich habe das Gefühl,
das er sich noch nie sicherer angehört hat. Weiterhin kann ich nicht
anders, als ich anzustarren. »Aber, es wäre besser für dich. Mia ist
besser für dich. « Besser als ich. Das Gespräch entwickelt sich in eine
Richtung, die mir nicht gefällt und mir Angst macht. Das wollte ich
nicht bezwecken, als ich das Thema wechseln wollte. »Sie ist aber nun
mal nicht DU. « Nein, das hat er grade nicht gesagt, denke ich
fassungslos. Mein Herz fängt an zu flattern. »Aber was ist denn so toll
an mir? « Ich hätte ihn nicht küssen dürfen, wie konnte ich nur so
dämlich sein? Was habe ich mir dabei gedacht? Wegen mir macht er noch
mit Mia Schluss und das muss ich verhindern, mit jedem Preis. »Einfach
alles. «, antwortet er mir sofort. »Was? Raze. WAS? « Langsam steigt
eine Hysterie in mir hoch und ich kann mich nicht dagegen wehren. »Ich
bin ein verdammtes Wrack! Ich bin kurz davor in die Klapse eingewiesen
zu werden. « Wann versteht er es denn endlich? Er ist dabei einen großen
Fehler zu begehen. Ich bin ein großer Fehler. »Ich bin zu nichts mehr
fähig. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob ich wirklich fühle, oder
mir das Ganze nur einbilde! « Er sieht mich fragend und ungläubig zu
gleich an. »Soll ich dir jetzt alles aufzählen? « Genervt verdreht er
die Augen. »Wie schön wäre es, wenn Frauen einmal selbst das Gute in
sich sehen würden. «, sagt er selber zu sich, als zu mir und ich gehe
darauf auch nicht weiter ein, dann wendet er sich wieder direkt an mich
und atmet noch einmal tief durch, bevor er anfängt zu reden. »Als wir
uns kennen gelernt haben, warst du die taffe Frau, die ich einfach
kennen lernen musste. Schon vom ersten Augenblick an haben mich deine,
nebenbei bemerkt wunderschönen, Augen in den Bann gezogen. Du bist
hübsch und hast ein süßes Lächeln, du hast eine starke Persönlichkeit
und bist leicht reizbar, worüber ich hinwegsehen kann, weil, auch wenn
zu verdammt, scheiße sauer auf mich bist, immer noch auf deine Art süß
bist. Wenn ich nur an sich denke springt mein Herz schon in zickzack
Looping und das ist nicht mal die Hälfte. « Das ist alles so viel auf
einmal, also kriege ich einen Tunnelblick und höre erst mal nur eine
Sache, daraufhin sehe ich ihn wütend an und fange an zum zu keifen. »Ich
bin nicht süß! « Wie, um es ihm zu beweisen, sehe ich ihn bedrohlich
an. »Wenn ich wollte, könnte ich dir mit einem Schlag den Arsch
aufreißen und du würdet heulend zu deiner Mami rennen. « Er lacht,
lächelt mich dann an, was genau die Reaktion ist, die ich nicht haben
wollte. »Genau das meinte ich. « Ich bin im ersten Moment leicht bockig,
fange mich aber schnell wieder und widme mich den wichtigen Dingen, die
ich endlich geschafft habe auszufiltern aus seinem Vortrag von eben.
»Ich habe keine starke Persönlichkeit, dass was du meinst ist mein
Panzer. Innen bin ich verbrochen in Mikroteile die keiner mehr
zusammensetzten kann. « Ich seufze um etwas Zeit zu schinden. »Gib es
einfach auf, begehe keinen Fehler. « Er reibt sich dir Stirn. »Nein, mit
Fehlern ist jetzt Schluss. «
»Das mein ich nicht! Raze, ich bin
beschädigte Ware. Du kannst mit mir nicht glücklich werden. Hier geht es
nicht um mich, sondern um dich. Ich will dir nicht wehtun. « Ich tippe
mir mit dem Finger auf die Brust. »ICH bin der Fehler, ein riesengroßer.
Versteh es doch endlich! « Ich bin leicht außer Atem und warte jetzt
darauf, das er endlich geht, oder sagt das ich gehen soll, aber er
verdreht wieder nur die Augen und bewegt sich nicht vom Fleck. »Ich weiß
dass du dich damit meintest, aber jetzt versteh DU endlich! Ich sehe
dich nicht als Fehler. Und wie kann ich denn bitte nicht mit dir
glücklich werden? Ich bin schon glücklich wenn ich dich sehe. Was denkst
du wie happy ich in diesem Moment bin, weil zu mit mir redest? « Er
sieht mir ruhig in die Augen und meint jedes einzelne Wort, was er
gesagt hat ernst, das spüre ich. Meine Augen werden, ohne dass ich es
kontrollieren kann, feucht. Ich sehe auf den Boden, denn ich kann ihn
nicht mehr lange ansehen. »Ich muss jetzt wirklich gehen. « Meine Stimme
bricht und ich verfluche mich dafür. Ich will nicht schwach wirken.
Langsam
gehe ich einen Schritt zurück und merke, dass mir nicht mehr so
schwindlig ist und ich das Gleichgewicht wieder halten kann, trotzdem
streckt Raze gleich eine Hand aus um mich zu stützen und sieht mich
traurig an. Sofort reiße ich mich von ihm los, drehe mich um und eile
zur Tür. Ich hoffe dass er meine Tränen nicht gesehen hat, die mir nun
über die Wangen laufen. Ich verschwinde hinter der Bartür und er kommt
mir nicht mehr nach.
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Kapitel 20 – Allein, betrunken und verletzt
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